3250 km pures Roadtrip-Abenteuer in Europa! Exakt zwei Wochen hatten meine liebste Freundin & ich Zeit, den Sommer in all seinen Facetten einzufangen. Wir haben geplant, Raum & Zeit für Spotanität gelassen, uns unseren Bilderbuchsommer ausgemalt und beim Autopacken so richtig Tetris gespielt. Herausgekommen ist der perfekte Roadtrip, das perfekte Sommer-Abenteuer in Italien, Slowenien, Kroatien & Österreich. Ich habe mich nun noch einmal über die Karten gesetzt, damit Du diese großartige Route vielleicht sogar noch diesen Sommer nachfahren kannst – inklusive Tipps zu Unternehmungen, Übernachtung, Essen & einer kleinen Kostenaufstellung. Und am liebsten würde ich ja gleich nochmal losfahren…

Die Stationen unseres Roadtrips durch (Süd)Europa

  1. Laghi di Fusine, Italien
  2. Vrsic-Pass Slowenien
  3. Bovec & das Soca Tal | 4 Nächte
  4. Stanjel, Slowenien
  5. Istrien | 4 Nächte
  6. Plitvice Nationalpark | 2 Nächte
  7. Bled & Bohinj, Slowenien | 1 Nacht
  8. Steiermark, Österreich | 2 Nächte 

1. Baden mit Bergpanoramain den Laghi di Fusine

Die  Laghi di Fusine – oder auch die beiden Weißenfelser Seen – liegen direkt hinter der italienischen Grenze zu Österreich und Slowenien. Zugegeben, die Anreise war ganz schön weit… Nachts um drei fuhren wir los, um so früh wie möglich ganz offiziell in den Sommer zu starten – und besser hätte es nicht sein können! Noch vor Mittag lagen wir am Ufer des ersten Laghi di Fusine und schwammen schließlich auch vor der atemberaubenden Bergkulisse der Julischen Alpen in dem glasklaren Bergsee. Es war der perfekte Start in unser kleines Abenteuer (und eine willkommene Erfrischung nach acht Stunden Autofahrt)!

Um die beiden Seen führt auch ein Wanderweg, den es sich wirklich lohnt zu gehen. Von jeder Seite schimmern die Seen in einem anderen Blauton und das Bergpanorama ist wirklich atemberaubend.

Routen-Tipp: Je nachdem, von wo Du anreist lohnt es sich, den Wurzenpass von Österreich nach Slowenien zu fahren, bevor Du die Grenze nach Italien überquerst. Die Befahrung ist im Gegensatz zum Karawankentunnel kostenlos und weitaus spektakulärer als die Landstraße von Arnoldstein (A) direkt nach Tarvisio (I).

2.  Der Vrsic Pass in Slowenien

Routen-Tipp: Wir haben für Slowenien keine Vignette gekauft – zum einen um Geld zu sparen, zum anderen, da die Landstraßen (auch die in Richtung Kroatien) wunderbar ausgebaut sind und Du so viel tiefer in das Land eindringst.

Der Vrsic-Pass ist zugegeben ein Abenteuer für sich. Auf knapp 20 Kilometern schlängelt sich der Pass sehr steil und in winzigen Kurven von Kranjska Gora ins Soca-Tal über die Berge. Ich konnte bergan nur selten überhaupt in den zweiten Gang schalten und hin und wieder lief schon mal eine Kuh vors Auto. Trotzdem – wenn Du gern Auto fährst, wirst Du auf dieser Straße wirklich viel Spaß haben und der Ausblick vom Grat entschädigt für jeden einzelnen, schweißtreibenden Meter.Tipp: Auf dem Weg nach oben gibt es immer wieder Parkbuchten und wunderschöne Wiesen mit Ausblick auf die Berge des Triglav-Nationalparks. Pack einen Picknickkorb und gönn Dir an einer dieser Punkte dein Mittagessen.

3. Bovec und das Soca-Tal

Wo soll ich nur anfangen zu erzählen und zu schwärmen und wo soll ich aufhören? An das Soca-Tal habe ich schon letztes Jahr auf dem Alpe Adria Trail mein Herz verschenkt, um es dieses Jahr letztendlich zu meinem liebsten Fleck auf Erden zu erklären.

Der türkisblaue Fluss Soca ist das prägende Element des Tals. Oberhalb von Trenta entspringt die Quelle und schlängelt sich südwärts durch Bovec, Kobarid, nach Tolmin und als Isonzo weiter nach Italien. Entlang ihres Laufs haben sich ganze Wassersportzentren – wie auch Bovec – gebildet und Du findest Angebote für jede Aktivität, nach der Dir gerade der Sinn steht: Canyoning, Kajakfahren & Raften oder Zipline in den Canyons. Überall gibt es traumhafte Badestellen und Wasserfälle, die sich am besten erwandern lassen oder Klippen, von denen aus Du an tiefen Stellen in den Fluss springen kannst.

Wir haben im Soca-Tal vier wunderbare Tage mit jeder Menge tollen Unternehmungen verbracht. Da keine einzelne zu kurz kommen soll, kannst Du in dem Reiseguide zum Soca Valley alle Highlights ganz genau nachlesen!

Camping-Tipp: Wenn Du direkt in Bovec campen willst, empfehle ich Dir das Camp Vodenca. Das Personal war unglaublich hilfsbereit und freundlich und die Sanitäranlagen (im Gegensatz zu Camp Liza & Camp Toni) sehr sehr sauber und gepflegt. Da wir unser Auto am Zelt haben wollten, haben wir außerdem einen wunderbaren Platz mit Feuerstelle auf einer höher gelegenen Wiese bekommen.

4. Das malerische Dorf Stanjel

Stanjel haben wir nur zufällig auf unserem Weg nach Kroatien gefunden. Das pittoreske Bergdörfchen liegt versteckt und unscheinbar hinter einer massiven Festungsanlage auf der Kuppe des Hügels, über den die Straße führt. Zugegeben, wir haben eigentlich nur nach einem geeigneten Punkt für eine kurze Pause gesucht und so nur durch Zufall einen der schönsten Orte entdeckt, den wir auf unserer Reise gesehen haben.   


Die kleinen Häuschen sind noch immer bewohnt, winzige Gassen schlängeln sich hindurch, es herrscht dekoratives Chaos, ganz so, wie man es aus mediterranen Städtchen eben kennt. Jedes einzelne Fenster ist liebevoll gestaltet, Blumen und Kakteen stehen auf den Straßen, Wäsche weht auf alten Wäscheleinen im Wind und Wein wächst entlang der Gassen über unseren Köpfen. Wenn es nach uns geht, solltest Du dir diesen Ort ganz fett in deiner Karte anmarkern 😉

5. Sommer-Laune in Istrien

Istrien ist das absolute Gegenteil des Soca-Tals: Unglaublich viele Menschen, die Region ist sehr touristisch und allein ist man faktisch nie – und doch bedeutet die Halbinsel für mich noch immer das unverfälschte Sommergefühl… Türkisblaue Badebuchten, leckeres Eis in allen Sorten, heißes Wetter, Sonnenbrand und die vielen mediterranen Städtchen mit ihren Häfen.Unser Campingplatz lag südlich von Pula, der größten Stadt Istriens. Von dort aus haben wir jeden Tag wunderbare Ausflüge unternommen. Unsere absoluten Highlights waren die Touren ans Kap Kamenjak – inklusive Kajakfahren, Klippenspringen & Schnorcheln, die Spaziergänge durch die malerischen Altstädte von Porec, Pula & Rovinj und natürlich die Bootsfahrt von Vrsar zum Limski-Kanal samt Badestop. 

Routen-Tipp: Für die kroatischen Autobahnen gibt es keine Vignette, sondern man zieht beim Auffahren ein Ticket und bezahlt beim Ausfahren in Kuna oder Euro den entsprechenden Betrag (Richtwert: 100km für 6 Euro). Obwohl die Autobahn sehr teuer ist, rate ich Dir sehr von alternativen Routen ab: Die Straßen sind oft sehr schlecht und viel schneller, als 60 km/h darf man kaum fahren. Wir haben es eisern probiert, aber nach knapp 20 Kilometern völlig entnervt aufgegeben.

6. Die Märchenlandschaft der Plitvicer Seen

Die Plitvicer Seen waren eines unserer Highlights – zumindest so lang, bis die vielen Reisebusse kamen und die unzähligen Menschen die Stege zwischen den Seen verstopft haben. Da wir schon bei unserer Ankunft am ersten Tag einen ersten Eindruck von den Menschenmengen bekommen haben, die in den Park strömen, haben wir unsere Wanderung am nächsten Tag gleich früh um 7 Uhr (zur Öffnung des Parks) begonnen. Es gib verschieden lange Routen, die durch den Nationalpark führen. Wanderweg “K”, der längste, ist eine tolle Tagestour, um alle Seen und Wasserfälle zu sehen. Im Ticketpreis sind die Fahrten mit den Booten & Bussen im Park bereits enthalten – ganz zeitig früh muss man dafür auch noch nicht anstehen.

Unterkunfts-Tipp: In Plitvice haben wir bewusst auf einen Campingplatz verzichtet, da es vielerlei Zimmer-Angebote für weniger Geld gab. Das Haus Turkalj liegt nur 10 Kilometer vom Nationalpark entfernt und hat einen wunderschönen Garten, in dem wir abends unter Weinreben gegrillt und den Sonnenuntergang genossen haben. Das Zimmer ist klein, mit eigenem Bad und war sehr sauber.

7. Zurück in Slowenien: Bled & Bohinj

Von den Plitvicer Seen aus fuhren wir zurück nach Slowenien – jetzt jedoch auf die östliche Seite des Triglav Nationalparks. Wir hatten Bled nur als kurze Zwischenstation eingeplant, um uns den Weg nach Österreich zu verkürzen, was sich aber vor Ort wirklich als Fehleinschätzung herausgestellt hat: Bled und der See sind noch viel schöner als wir es uns vorgestellt haben und leider habe ich auf der Karte übersehen, dass es nur wenige Kilometer bis zu der traumhaften Bergregion rund um Bohinj sind. Rund um Bohinj kann man wunderbar Wandern, im Bergsee baden, Boote leihen, Reiten, Klettern, … So ziemlich alles, was unsere und Dein Abenteurer-Herz begehren. Wirklich verlängern konnten wir unseren Stop in Bled leider nicht, da sonst unsere Bergtour in Österreich geplatzt wäre. Wenn Du also noch zwei Tage mehr Zeit hast, solltest Du unbedingt noch ein bisschen Zeit in dieser Region verbringen!

Restaurant-Tipp: Am Abend waren wir im Babji Zob, um ein letztes Mal ganz typisch slowenisch zu essen und wir waren unglaublich begeistert – sowohl vom Ambiente als auch vom Essen.

Camping-Tipp: Der Campingplatz Sobec ist zwar sehr groß, hat aber viele kleine, versteckte Waldplätze rund um den eigenen Badesee, auf denen man sich wunderbar mit Zelt & Auto zurückziehen kann.

8. Hüttentage am Duisitzkarsee

Unsere letzte Station lag am Duisitzkarsee, einem kleinen malerischen Bergsee, oberhalb von Schladming in der Steiermark. Von Schladming aus erreicht man die Eschachalm bequem mit dem Auto. Die Alm ist der Ausgangspunkt für den Aufstieg zum Duisitzkarsee und hat einen großzügigen Parkplatz, um das Auto auch für mehrere Tage abzustellen.

Der Wanderweg zum See ist einwandfrei ausgeschildert und führt größtenteils auf dem Forstweg entlang in ein einhalb Stunden hinauf. Am See gibt es zwei Hütten – die private Fahrlechhütte (etwas teurer) und die Duisitzkarseehütte, in der Du für 12 Euro pro Nacht im Matratzenlager schlafen kannst. Vom See aus haben wir am nächsten Tag eine wunderbare Wanderung zu den Giglachseen unternommen (Artikel dazu kommt ganz bald) und viele wunderbare Hüttenmomente genossen. Und was gibt es schon besseres, als bei Sonnenaufgang das knarrende Holzfenster zu öffnen, die klare Bergluft einzuatmen und die Kühe und Pferde beim Grasen zu beobachten, während sich die Silhouetten der Gipfel immer klarer vom blauen Morgenhimmel abzeichnen?

Wander-Tipp: Wir haben zwei Nächte am Duisitzkarsee verbracht. Du kannst aber auch die zweite Nacht in der Ignaz-Mattis-Hütte an den Giglachseen verbringen und von dort aus über die Ursprungalm absteigen. Ursprungalm, Schladming und Eschachalm sind über einen Wanderbus verbunden und so bequem erreichbar.


Kostenaufstellung

  • 13 Nächte & 14 Tage
  • 3250 gefahrene Kilometer (von Chemnitz)
  • 189 Euro für alle Unterkünfte/Campingplätze pro Person mit einem Auto und einem Zelt
  • rund 100 Euro Spritkosten pro Person bei durchschnittlich 6 Litern Verbrauch auf 100 Kilometern bei durchschnittlich 1,10 Euro pro Liter
  • Parkeintritt Plitvice: 110 Kuna pro Tag und Person (etwa 15 Euro)
  • Parkeintritt Kap Kamenjak mit einem Auto: 40 Kuna (etwa 5 Euro)
  • Vignette Österreich für 20 Tage: 17,60 Euro
  • Tauerntunnel Österreich: 2 x 11,50 Euro (Hin- und zurück)
  • Kosten pro Person (bei 2 Personen/Auto) ohne Essen und ohne Mautgebühren in Kroatien (variieren stark je nach persönlich gewählten Routen & Ausflügen): etwa 330 Euro

Alle Beiträge zum Bilderbuch-Roadtrip durch Österreich, Slowenien und Kroatien:

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  1. Hi Du,

    Ich fand deinen Blogeintrag zum Riadtrip sehr inspirierend und würde gerne selber in paar Tagen spontan losfahren…am liebsten Österreich…Italien….Slowenien und dann Kroatien.
    Für welche Länder sollte man vorher eine Vignette kaufen und die Unterkunft vorbuchen?

    VG

    1. Hi Dana, freut mich ganz sehr, dass Dir der Beitrag gefallen hat! 🙂 Die Vignette für Österreich und Slowenien brauchst Du vorher nicht kaufen… das machst Du einfach spontan an der Raststätte, wenn Du tatsächlich Autobahn fährst. In Italien zahlt man ja ohnehin an den Maut-Stationen. Unterkünfte würde ich tatsächlich nur vorbuchen, wenn ich in Hochburgen wie bspw. Istrien fahre oder Du eben etwas besonderes haben willst. Ansonsten gibt es meiner Erfahrung nach keine Probleme, etwas zu finden. Viele Grüße und viel Spaß, Magda

  2. Hallo zusammen,
    wir haben vor mit unserem dann 4 Monate alten Sohn nach Slowenien zu machen. Magda, meinst du man kann so eine ähnliche Tour auch gut mit Kleinkind machen?

    1. Hey Nessy, puh da bin ich ehrlich gesagt völlig überfragt. Ich habe keine Ahnung, was man mit Kleinkindern machen kann und was nicht. Tut mir sehr Leid. Vielleicht findest Du eine passende Facebook-Gruppe, in der Du deine Frage stellen kannst!? Liebst, Magda

  3. Genaugenommen kann ich mich ja gerade nicht entscheiden, ob ich deine Berichte zu Slowenien oder Georgien toller finde! 😉 Beides steht bei mir auf der Wunschliste für 2019, zwar hat(te) Slowenien gerade noch die Nase vorne, aber nachdem ich zu Georgien bei dir gelesen habe, reizt mich auch das wieder sehr. Wirklich schön erzählt!

    1. Ach Mela, Du versüßt mir gerade meinen Abend! Vielen Dank für diese wundervollen Worte! Ich kann Dich auch sehr gut verstehen: Ich könnte mich auch nicht entscheiden 😉 Ich selbst fahre nächsten Sommer auch wieder nach Slowenien, weil ich das Fernweh nach dem Soca-Tal gar nicht mehr aushalte. Egal, wie Du dich entscheidest: Es wird eine gute Entscheidung!

  4. Silvana sagt:
    Dein Kommentar wartet auf die Moderation. Dies ist eine Vorschau, dein Kommentar wird sichtbar, nachdem er freigegeben wurde.
    Hallo Magda, der Beitrag gefällt mir gut. Hast du vielleicht noch die genauen Routen, wie lange ihr für die Strecken gebraucht habt und welche Unterkünfte/Campingplätze ihr besucht habt? LG Silvana
  5. Hallo Magda,
    dieser Bericht ist ja schon eine ganze Weil her, aber er hat für viel Inspiration für unseren geplanten Roadtrip durch Slowenien und Kroatien diesen Sommer gesorgt. Vor allem die Laghi di Fusine haben es mir angetan. Da wir mit Kindern unterwegs sind, wären wir froh, wenigsten ein paar Anhaltspunkt zwecks Übernachtung im Voraus zu haben. Haben sie an den Laghi di Fusine übernachtet? Gibt es in erreichbarer Nähe Campingplätze oder ist das eher ein Zwischenstop dort?
    Vielen Dank im Voraus für eine Rückmeldung.

    1. Hey Sarah, freut mich, wenn der Beitrag inspiriert hat! An den Laghi di Fusine selbst gibt es keinen Campingplatz. Oberhalb der Seen gibt es aber das Rifugio Zacchi, eine Berghütte, die man aber auch mit dem Auto über eine Forststraße erreicht und der Ferienort Kranjska Gora ist auch nicht weit. Dort gibt es jede Menge Übernachtungsmöglichkeiten. Ich hoffe, ich konnte helfen. Liebe Grüße, Magda

  6. Ein super Bericht und tolle Bilder! Sehr inspirierend!
    Zwei Fragen hätte ich noch zu eurem Trip: Habt ihr die Zeltplätze / Unterkünfte vorab reserviert/gebucht oder das Ganze vor Ort spontan gemacht? Habt ihr eine Empfehlung für eine (Straßen-) Karte für Slowenien / Kroatien?
    Vielen Dank und viele Grüße!
    Philipp

    1. Hi Philipp, danke für die lieben Komplimente! Wir haben nur die Reservierungen für Kroatien gemacht, da es dort zur Hauptsaison wirklich so voll ist, dass man im Zweifelsfall wirklich keinen Platz findet. In Slowenien ist das alles schon einfacher – dort sind die Campingplätze nicht so überrannt und ein kleines Plätzchen ist eigentlich immer. Eine Karte kann ich Dir nicht empfehlen, ich hatte einen alten Autoatlas dabei. Bisher hab ich aber immer gute Erfahrungen mit Reise Know-How und Freytag & Berndt gemacht.
      Liebe Grüße, Magda

  7. Sehr schöner Blog! Meine bessere Hälfte und ich werden in zwei Wochen auch diese Tour machen, nur werden wir Österreich auslassen und vom Soca-Tal nach Zagreb fahren und von da über die Plitvicer Seen bis nach Trogir und Split runter. Vielen Dank für die super Zusammenstellung und die vielen nüzlichen Tipps, sie haben viel zu unserer Planung beigetragen und können es kaum noch erwarten;)

    1. Hi Thorsten, freut mich sehr zu lesen, dass der Beitrag geholfen hat. Ich hoffe, Du hast/hattest eine wunderbare Reise und konntest die Länder genau so sehr genießen wie ich letztes Jahr! Liebe Grüße, Magda

  8. Hi 🙂 sehr schöner Blog, bin gerade darüber gestolpert als ich nach Tipps für das Soca Tal gesucht hab…nachdem ich danach auch weiter nach Istrien fahre, hätte mich auch der angekündigte Folgeartikel zu Istrien sehr interessiert, den finde ich aber nirgends? Gibt´s da was? 🙂 Danke und liebe Grüße!

    1. Hey liebe Camilla, der Istrien Beitrag ist über Uni, Prüfungen und Bachelorarbeit leider liegen geblieben. Ich versuche mich gleich in den nächsten Tagen ranzusetzen, in der Hoffnung er erreicht Dich, bis Du fährst.
      Liebe Grüße, Magda

  9. Hallo Madga!
    Wir planen genau so eine Tour und am liebsten will ich sofort los .. in welchem Monat wart ihr unterwegs? Wir wollen Ende September, hoffe, dann ist noch ein wenig Sommer 🙂
    VG
    Juli

    1. Hey Juli, wir waren im August. Da war es ziemlich heiß, also nehme ich an, dass es im September noch warm sein könnte 😉 Ich wünsche euch ganz viel Spaß!
      Liebe Grüße, Magda

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