Das Reisen mit Emma ist so schön. Wir sind frei! Aber sind wir das wirklich? Fast. Bisher waren wir es noch nicht so ganz… Wir mussten auf unseren letzten Touren wenigstens alle drei bis vier Tage einen Campingplatz oder zumindest irgendein Cafe ansteuern, in dem ich meinen Laptop und die Kameraakkus laden konnte. Selbstredend, dass es keinen Spaß macht, die Reiseroute und Unternehmungen von Akkuständen abhängig zu machen. Bei all dem was wir bei unseren Reisen mit Emma nicht brauchen, brauchen wir deshalb eines trotzdem: Strom! Schnell war also klar, dass wir unseren VW T5 Emma mit einer Solaranlage upgraden müssen.

Da wir aber keinerlei Erfahrungen mit Elektrik und schon gar keine mit Solaranlagen haben, standen wir schnell vor ziemlich vielen Fragen:

  • Können wir die Solaranlage selbst einbauen?
  • Müssen wir das Dach aufbohren oder Löcher rein sägen?
  • Wie hält das Solarpanel überhaupt auf dem Dach?
  • Wie groß muss die Anlage sein um unsere Zwecke zu erfüllen?
  • Wie können wir Geräte mit 230V über die Anlage laden?
  • Brauchen wir eine Extra-Batterie zum Speichern? Und wenn ja, welche Batterie ist die Richtige?
  • Wieviel kostet eine Solaranlage überhaupt?
  • Und woher wissen wir, welcher Hersteller gut ist?

Jetzt, nachdem wir gefühlt hunderte Berichte und Bewertungen gelesen und die Anlage montiert haben, können wir Dich aber beruhigen: Auf jede Frage gibt es eine Antwort und es ist gar nicht mal so schwer – zumindest, wenn ihr nicht gerade einen Kühlschrank, einen Fernseher und vielleicht noch ein Klimagerät über die Anlage speisen wollt. Im Nachfolgenden erfahrt ihr, wie wir uns eine ganz einfache Standard-Komplett-Anlage ohne unnötige Technikspielereien ausgesucht und eingebaut haben:

 

Theoriestunde: Die Bestandteile der Solaranlage

Lasst uns mit einem kleinen bisschen Theorie beginnen, die bei Auswahl und Einbau hilft. Eine Solaranlage besteht zumeist aus folgenden Teilen: 

Das Solarpanel

Der wohl wichtigste Part der Solarlage ist das Solarpanel. Es gibt Monochrystalin- und Polychrystalinmodule. Bei Ersteren soll der Wirkungsgrad besser sein, gerade bei Bewölkung. Preislich unterscheiden sich die Varianten kaum. Desweiteren haben die Module je nach Leistung und Hersteller unterschiedliche Größen. Soweit wir wissen, ist es für den Einsatz auf Campervans üblich, 50, 100 und 200 Watt Module zu nutzen. Die Watt-Angabe bezeichnet dabei die maximale Leistung die ein Solarpanel liefern kann, wenn die Sonne optimal und im 90°-Winkel einfällt. Bei einem horizontal auf dem Dach montierten Panel ist eine volle Ausschöpfung der Leistung natürlich kaum möglich und auch Staub, Dreck oder Regenwasser können den Wirkungsgrad verschlechtern. Aufgrund dieser Tatsachen, ist es nie verkehrt, den Platz den Du auf deinem Dach hast, möglichst effektiv zu nutzen. Je Mehr Module bzw. Watt dein Dach zieren, umso mehr Reserven hast Du, wenn die Begebenheiten mal nicht so optimal sind. Auch diese Entscheidung war bei uns einfach gefällt: Emma hatte nämlich nur Platz für ein 100 Watt Modul.

Der Laderegler

Der Laderegler kann gewiss als das Herzstück der Solar-Anlage bezeichnet werden. Dabei übernimmt der Laderegler als Steuerzentrale drei wichtige Aufgaben.

  • Der Laderegler verhindert die Überladung der angeschlossene Batterie,
  • reguliert die Energieabgabe an die angeschlossenen Verbraucher
  • und verhindert nachts eine Entladung der Batterie.

Rein theoretisch ist es möglich, die Geräte auch direkt an das Solarmodul anzuschließen. Allerdings ist das Spannungsfeld – je nach Wirkungsgrad – so groß, dass die meisten Geräte nicht dafür ausgelegt sind und wahrscheinlich nach kürzester Zeit kaputt gehen würden. Der Regler ist somit das Bindeglied zwischen den Verbrauchern, der Batterie und dem Solarmodul. Darüber hinaus kannst Du je nach Modell sogar noch eine Zweitbatterie sowie einen Spannungsumwandler anschließen. Einige Regler haben sogar ein Display, die Dich über den Ladestand informieren, andere haben eine Bluetooth-Schnittstelle, mit der Du wichtige Infos bequem über eine App abrufen kannst.

Der Spannungsumwandler (Wechselrichter)

Der Wechselrichter bringt Dir die Steckdose von Zuhause in deinen Camper. Er wandelt den Gleichstrom der Batterie, meistens 12 Volt, in 230 Volt Wechselstrom um. Somit kannst Du alles, was einen haushaltsüblichen Stecker hat, anschließen. Ob deine Anlage aber genügend Saft liefert, um beispielsweise einen Föhn mit 1000 Watt zum laufen zu bringen, ist natürlich von der zur Verfügung stehenden Energie abhängig. Hier kommen die Solarbatterie bzw. der Akku ins Spiel:

Die Batterie (Akku)

Es gibt verschiedene Batteriearten – zum Beispiel aus Lithium, Bleigel, Bleisäure oder Glasvlies. Jeder Typ hat dabei seine Vor- und Nachteile. Für den Gebrauch in unserem Campervan haben wir jedoch von vornherein Bleisäure- und Bleigelbatterien ausgeschlossen, da Bleisäurebatterien nicht auslaufsicher sind und Bleigelbatterien sogar explodieren können. Lithium Batterien sind zwar vergleichsweise teuer, speichern aber mehr Strom und halten allen Jahreszeiten stand. Dennoch haben wir uns schließlich für eine Glasvlies Batterie entschieden, da diese ähnliche Vorteile bietet wie die Lithium Batterie, dabei aber auch extrem zyklenfest ist, sodass sie noch besser für den Einsatz an einer Solaranlage geeignet ist. Die Größe der Batterie, also die Amperestunden, ist dann abhängig von deinen Ansprüchen.

Wenn Du ein Klimagerät, einen Fernseher, einen Staubsauger, ein Bügeleisen und einen Kühlschrank gleichzeitig laufen lassen willst, brauchst Du natürlich eine umso größere Batterie. Und es muss auch sichergestellt sein, dass der Strom, den Du benötigst, auch in ausreichender Form über das Solarpanel rein kommt. Und hier schließt sich der Kreis: Was bringen Dir zehn 100 Watt Module auf dem Dach, wenn Du nur eine 10AH Batterie zum Speichern hast, die gerade mal ausreicht um zwei Handy-Akkus zu laden? Umgekehrt, was bringen Dir zwei 200AH Batterien mit einem 100 Watt-Modul, das zwei Tage benötigt um eure Akkus voll zu laden!? Das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten entscheidet also letztlich darüber, wie effektiv eine Anlage für deine Bedürfnisse ist. 

 

Die Auswahl der richtigen Solaranlage für den Campervan

Als wir das erste Mal “Solaranlage Camper” gegoogelt haben, waren wir erschlagen von der Vielzahl der Angebote. Der Markt ist schlichtweg unüberschaubar. Deshalb haben wir gleich nach einer “Solar-Komplett-Anlage” für Camper gesucht, für die wir nicht umständlich kompatible Einzelteile verschiedener Hersteller zusammensuchen mussten. Auf eBay gibt es bereits für 160€ eine neue 100 Watt Anlage samt Modul, Regler und Wechselrichter von unbekannten Herstellern. Da andere Anlagen aber das Fünffache kosten, waren wir entsprechend verunsichert, welche Anlage nun gut (genug) ist. Und ehrlich: Wir haben noch immer keine Ahnung. Letztendlich haben wir gefühlt eine Million Bewertungen zu verschiedensten Herstellern und Modellen gelesen und uns für eine Anlage von Solar Autark entschieden.

Um zu bestimmen, wie viel Watt unser Solarpanel braucht, haben wir alle Geräte, die wir mit Strom versorgen müssen, samt ihrer Wattzahl aufgelistet. In unserem Fall sind das

  • ein Macbook Pro mit 85 Watt
  • ein Akkuladegerät für die Kamera mit ca. 15 Watt
  • ein Heizkissen für kalte Tage mit 300 Watt
  • und ein Reiseföhn mit 1500 Watt

Mittels eines kostenlosen Online-Rechners, haben wir daraus unseren Strombedarf ermittelt. Anhand des Ergebnisses wir grob abschätzen, wieviel Power unsere künftige Anlage haben sollte. Diese Überlegungen haben wir dann auch noch einmal mit der Bitte um eine Empfehlung an Solar Autark gesendet. Für unsere Bedürfnisse empfahl uns der Hersteller schließlich ein Solarpanel mit 100 Watt und einen Akku mit mindestens 50 AH, besser jedoch 75 AH. Auf Basis dieser Empfehlung kauften wir schließlich folgende Teile*:

 

Ein- und Aufbau der Solaranlage auf unseren VW T5

Der Einbau Laderegler und Wechselrichter

Links: Der Laderegler | Rechts: Der Wechselrichter | dahinter: Ein lustiger Mann

Im ersten Schritt haben wir uns Gedanken gemacht, wo wir Wechselrichter und Laderegler in unserem Campervan anbringen. Die Steckdose des Wechselrichters sollte ja am Ende gut erreichbar sein, sodass wir unsere Geräte bequem anstecken können. Da es allerdings auch schönere Anblicke gibt, als die blauen Kästen, sollten die Teile aber auch nicht über unserem Bett an der Decke hängen. Die Rückseite unserer Kommode hinter dem Fahrersitz schien uns deshalb ein geeigneter Ort, da die Teile so versteckt sind, wir aber bequem hinter die Kommode greifen können und die Geräte auf diese Art und Weise gleich eine passende Ablage haben. Da die Rückwand sehr dünn ist, haben wir Laderegler und Wechselrichter auf eine dickere Holzplatte geschraubt, die wir dann wiederum an der Rückwand unserer Kommode angebracht haben.

So ist die Steckdose gut erreichbar.

Profil-Montage und Vorbereitung des Dachs

Vorweg muss erwähnt werden, dass das halbhohe Dach unseres VW T5 nicht aus Blech sondern aus einem Kunststoff-Glasfaser-Gemisch besteht. Das ist wichtig für den Kleber, der verwendet werden soll. Dank der Montage mit Superhaft-Kleber muss nämlich glücklicherweise nur ein Loch für die Kabeldurchführung ins Dach gebohrt werden. Bevor wir allerdings mit der Montage beginnen konnten, mussten wir die Stellen, an dem der Kleber später haften soll mit einem Schleifschwamm aufgeraut, mit dem Reinigungsset gründlich von Staub und Fett befreit und anschließend grundiert werden. 

Unbedingt Hände und Augen schützen und später nicht im Müll, sondern beim Wertstoffhof (kostenfrei) abgeben!

 

Um auch garantiert die richtigen Stellen des Dachs vorzubereiten, haben wir zuvor die Montageprofile an dem Solarpanel verschraubt. So konnten wir das Solarpanel als Schablone auf dem Dach verwenden, um genau die richtigen Stellen, an denen später die Profile mit dem Dach verklebt werden, anzuzeichnen. Dank der mitgelieferten selbstschneidenen Schrauben ist es auch gar kein Problem, die Profile mit dem Alurahmen des Panels zu verschrauben. Hierfür brauchten wir lediglich einen 8mm-Sechskant-Aufsatz für den Akkuschrauber.

Supertricky: Die Schutzecken entfernen, ohne sich dabei die Finger zu brechen

Das Solarpanel auf dem Dach montieren

Nun gehts auf´s Dach. Tricky ist, dass unser halbhohes Dach keine ebene Fläche ist, sondern über vorstehende Streben verfügt, die dem Kunststoff zusätzliche Stabilität verleihen. Die Streben waren nun aber leider im Weg, sodass wir zusätzliche Eckprofile brauchten, um das Solarpanel sicher zwischen den Streben zu montieren. Mit einer Kartuschenpresse haben wir dann in einem riesigen Kraftakt den Super-Haftkleber auf die Unterseite der Profile aufgetragen und das Modul auf die vorbereiteten Stellen aufgesetzt. Auch hier gab es bei uns das Problem, dass die Biegung des Daches es nicht möglich machte, das Modul an allen Stellen komplett eben auf das Dach auf zu bringen, sodass an manchen Stellen kleine Zwischenräume entstanden.

Problem: Unser Dach ist leicht gebogen und die Streben machen zusätzlich Ärger bei der Montage.

 

Der Kleber ist jedoch so dickflüssig und zäh, dass wir darauf hoffen, dass die restlichen Auflagepunkte ausreichen, um das Panel sicher auf dem Dach zu halten. Und natürlich haben wir 24 Stunden später, als der Kleber ausgetrocknet war, beherzt Reiß- und Ruckeltests gemacht, denen das Solarpanel aber eisern standhielt. Trotzdem haben wir die kleinen Zwischenräume danach noch mit Silikon und den Spalt an der Frontseite zwischen Panel und Dach mit Tape geschlossen – in der Hoffnung, dass so der Luftstrom während der Fahrt nicht zu sehr an dem Modul reißt und das Fahrgeräusch nicht lauter wird.

Die Kabeldurchführung

Als nächstes haben wir das Loch für die Dachdurchführung des Kabels gebohrt, das das Modul mit dem Regler verbindet. Hierfür suchten wir eine geeignete Stelle, bei der wir das dicke Kabel gleich gut im Innenraum verstecken konnten und der Weg zum Regler kurz ist. Die mitgelieferte Dachdurchführung wird dabei auf dieselbe Weise verklebt, wie auch die Profile am Solarpanel.

Einbau der Batterie

Der Vorteil unserer AGM-Batterie ist, dass sie so auslaufsicher ist, dass wir sie in jeder Lage einbauen können. Dafür ist sie – aber das haben Batterien dieser Größe gemein – mit 23 Kilo Gewicht verdammt schwer. Hinter dem Fahrersitz war zum Glück genug Platz, sodass wir die Batterie unmittelbar unter dem Regler an der Kommode sicher verbauen konnten. Sie steht zwar nicht gerade, aber wie anfangs erwähnt, sind die AGM-Akkus auslaufsicher und können sowohl stehend als auch liegend verbaut werden.

Call Vogue!

Die Verkabelung

Zu guter Letzt mussten nur noch das Modul und die Batterie mit dem Solarregler durch die mitgelieferten Kabel verbunden werden. Dafür werden die bereits vorbereiteten Kabelenden ganz einfach in die jeweiligen Kabelbuchsen am Regler eingesteckt und mit einem Feinmechanik-Schlitzschrauber festgedreht. Für die Verbindung des Moduls mit dem Regler wird das 8m Plug&Play Verbindungskabel benötigt. Die Batterie wird dann über das 1,5m 15A Plug&Play Uni-Verbindungskabel mit dem Regler connected. Dank der Kennzeichnung am Regler und der guten Beschreibung in der Montageanleitung, erkennt man sofort welches Kabel in welche Buchse kommt. Der Wechselrichter hingegen wird direkt mit einem entsprechenden Kabel an die Batterie angeschlossen. Alle benötigten Kabel waren bereits in unserem Set enthalten.

 

Test: Die ersten zweieinhalb Wochen mit der Solaranlage

Fahreigenschaften mit Solaranlage

Nach ein paar Tagen war es soweit und wir traten unserer erste Reise mit unserer Upgrade-Emma an. Der Anblick der Solaranlage war anfangs etwas gewöhnungsbedürftig und wir werden wohl auch nie so richtig gefallen daran finden. Auf den ersten Kilometern haben wir darauf geachtet, ob es Veränderungen beim Fahren gibt, da so ein Dachaufbau den Luftstrom eines Fahrzeugs ganz schön verändern kann. Wir behaupten, dass das Fahrgeräusch minimal lauter ist als vorher, aber alles im erträglichen Rahmen. Beim Spritverbrauch haben wir nach fortgeschrittener Tour keinen Unterschied merken können. Und das allerbeste: Die Anlage hält 😉 

Check, check. Die Anlage hält.

Laden und Betreiben unserer elektrischen Geräte

Und auch die Anlage selbst funktioniert! Die AGM-Batterie liefert soviel gespeicherten Strom, dass wir diese in knapp drei Wochen Reise nicht einmal entleert haben. Das Laden von Handy, Laptop und Kamera-Akku war also nie ein Problem und ging sogar manchmal schneller als zu Hause an der heimischen Steckdose. In einer etwas kühleren Nacht, haben wir sogar unser 300 Watt Heizkissen zum Aufwärmen angesteckt und mehrere Stunden laufen lassen. Auch das funktionierte problemlos. Nur ein Reiseföhn mit 1000 Watt wollte dann doch nicht funktionieren. Wir schätzen die Grenze des Machbaren bei Geräten mit ca. 600 Watt ein. Die werden dann zwar nicht ewig laufen, da die Batterie im Dauerbetrieb sich schnell entladen wird, aber dennoch sollte die Spannung auch hier für eine kleine Weile ausreichen. 

Überwachung der Solaranlage

Die Ladezyklen konnten wir über unsere App dank der Bluetooth-Schnittstelle des Reglers immer nachvollziehen. Wir waren wirklich erstaunt, wie schnell das Laden des Akkus von statten geht. Dabei hatten wir auch Tage mit Bewölkung und trotzdem war die Batterie immer voll! 

 

Unser Fazit zu unserer Solaranlage für unseren VW T5

Wir wissen nicht wie gut günstigere Modelle funktionieren. Nachdem wir aber nun inzwischen mehr als vier Wochen mit dieser Anlage unterwegs waren und alles tadellos funktionierte, unsere Erwartungen mit dem Einsatz einer Heizdecke auf eine sehr angenehme Art und Weise sogar übertroffen wurden, bereuen wir keinen Cent. Wichtig ist wirklich in Erfahrung zu bringen, welchen Strombedarf Du hast. Wenn Du dann die Anlage für Deine Bedürfnisse gefunden hast und alle Komponenten optimal aufeinander abgestimmt sind, ist das Gefühl der Freiheit gleich noch größer.


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