Museen, Mode, bedeutende Kunstschätze, eines des berühmtesten Opernhäuser der Welt, prunkvolle Renaissance- und Barockbauten und vibrierende Ausgehviertel - Mailand eignet sich wirklich hervorragend für einen spannenden Städtetrip. Gleichzeitig ist die Stadt aber so viel anders als das restliche Italien: In Mailand wirst Du vergeblich nach labyrinthischen Gassen und chaotischen Straßen suchen - stattdessen findest Du eine kosmopolitische Großstadt, deren Leben und Schaffen einen dramatischen Kontrast zu ihren jahrhundertealten Kulissen bildet. Weil mich Mailand so fasziniert hat, habe ich in diesem Beitrag meine 10 liebsten Sehenswürdigkeiten gesammelt und verrate Dir, wo Du in Mailand richtig gute Restaurants und chillige Cafés findest. Darüber hinaus findest Du am unteren Ende eine Liste mit meiner Auswahl an besonderen Unterkünften in jeder Preiskategorie.

Die 10 schönsten Sehenswürdigkeiten in Mailand

[1] Der Mailänder Dom

“Diese aller Vernunft bare Architektur gleicht den tollen Illusionen der Liebe. Nie hat ein Bauwerk solche Empfindungen in mir ausgelöst.” Stendhal

Der prunkvolle Mailänder Dom im Zentrum der Stadt ist die Hauptattraktion Mailands und nebenbei auch die drittgrößte Kirche der Welt. 1386 in gotischen Formen begonnen, war er 1572  bei seiner Schlussweihe noch nicht ganz vollendet und bekam erst zu Zeiten Napoleons - also knapp 500 Jahre nach Baubeginn - seine heutige Fassade. Die 135 Türmchen und unzähligen Statuen, die sie so unverkennbar machten, wurden jedoch erst Ende des 19. Jahrhunderts fertiggestellt. Auf diese Weise wurde der Dom tatsächlich zur größten Kirche Europas - zumindest bis ihm der St Peters Dom in Rom ihm den Rang ablief. 

So überwältigend auch sein fünfschiffiger Innenraum mit seinen 52 Pfeilern, den dunklen Marmorböden und den beeindruckend schönen Buntglasfenstern sein mag, ist der Ausblick von der Dachterrasse wohl das eigentliche Highlight eines Besuchs. Auf sie gelangt man entweder über 500 Stufen oder auch mit dem Fahrstuhl. Bei guter Sicht kann man sogar die Alpen am Horizont erblicken.

Die Tickets für deinen Besuch solltest Du unbedingt im Voraus kaufen, da selbst in der Nebensaison und an Wochentagen die Warteschlangen sehr lang sind.

[2] Die Galleria Vittorio Emanuele

Neben dem Mailänder Dom findest Du hinter einem mächtigen Triumphbogen gleich das nächste berühmte Wahrzeichen der Stadt: Die opulente Galleria Vittorio Emanuele mit ihrem unverkennbaren gewölbten Glasdach. Selbst wenn man nicht auf Shopping in Luxusboutiquen steht, ist ihre Architektur einen Bummel wert! Boden und Fassaden sind prunkvoll mit Marmor, Mosaiken, Fresken und Stuck dekoriert, während das einfallende Licht die Szenerie selbst bei schlechtem Wetter in warmen Blau-, Rosa-, Silber-, und Goldtönen schimmern lässt. Schnittpunkt der zwei sich kreuzenden Passagen ist ein achteckiger Platz mit 39 Metern Durchmesser, überspannt von einer riesigen Glaskuppel. 

Neben Armani, Prada, Versace und Co. findest Du in der Galleria auch das 2007 eröffnete Luxushotel “Town House Galleria” und das Camparino, eines der bekanntesten Cafés in Italien. Wenn Du wie ich Lieberhaber:in des Jugendstils bist, solltest Du Dir im Camparino wenigstens einen Kaffee, wenn nicht sogar einen der berühmten Camparis gönnen. 

[3] Das Museo Teatrale alla Scala

Wenn Du anschließend die Galleria Vittorio Emanuela an ihrer Nordseite verlässt, gelangst Du unmittelbar auf die Piazza della Scala, den großen Platz vor dem Teatro alla Scala, einem der berühmtesten Opernhäuser der Welt. Auch, wenn man auf den ersten Blick hinter der schlichten Fassade kaum den opulenten Saal vermuten würde, stehen hier seit mehr als 300 Jahren die größten Opersänger:innen der Welt.

Wenn Du den Saal selbst sehen möchtest, ist das nur über einen Besuch des dazugehörigen Museums möglich, wobei dieses auch unabhängig davon wirklich lohnenswert ist. Neben der Geschichte des Theaters, zeigt es Instrumente Giuseppe Verdis und Requisiten und erzählt über all die spannenden Dinge, die sich verborgen vor den Blicken der Öffentlichkeit in den Logen zutrugen. 

Darüber hinaus ist es natürlich auch möglich, selbst eine Aufführung zu besuchen. Allerdings solltest Du hierfür schon frühzeitig die Website der Oper checken, da die Tickets immer sehr schnell ausverkauft sind.

[4] Orto Botanico di Brera

Nur einen kleinen Spaziergang vom Teatro alla Scala entfernt liegt das Stadtviertel Brera. Während die Straßen rund um den Dom eher breit und von prunkvollen Gebäuden umgeben sind, erlebt man hier das so viel typischere Flair: Engere Gassen mit Kopfsteinpflaster, bepflanzte Balkone und jede Menge kleine Boutiquen, Restaurants und Cafés. In diesem Stadtviertel liegt auch der Botanische Garten von Brera. Er gehört zu dem Areal des Palazzo di Brera, der auch die Pinacoteca (ein Museum für antike und moderne Kunst), die Biblioteca Braidense, die Kunstakademie und das Osservatorio Astronomico (die Sternwarte) beherbergt. 

Der Botanische Garten wurde 1774 zusammen mit der Sternwarte von der österreichischen Kaiserin Maria Theresia gegründet. Aus dieser Zeit stammen auch die beiden mächtigen Ginkgo biloba. Um sie herum findet man eine Oase der Ruhe, die man inmitten der Metropole so nicht erwartet hätte. Ganz besonders schön sind das von Giuseppe Piermarini  entworfene Gewächshaus und das Wasserbecken aus dem 18. Jahrhundert, in dem heute Seerosen wachsen. 

[8] Biblioteca Nazionale Braidense

Wenn Du vielleicht schon ein paar meiner Beiträge kennst, wird Dir meine Liebe für Bücher und Bibliotheken nicht entgangen sein. Selbstredend also, dass es mich fast als erstes in die italienische Nationalbibliothek gezogen hat. Sie befindet sich im Palazzo di Brera und wurde wie auch der Botanische Garten von Kaiserin Maria Theresia gegründet und entstand auf Grundlage der Büchersammlung des Grafen Carlo Pertusati mit 24.000 Bänden und den Jesuitenbibliotheken Braidense, San Fedele und San Girolamo. Mit der Zeit kamen mehrere Bestände aus privaten Sammlungen hinzu, bis die Bibliothek 1880 den Status der Nationalbibliothek erhielt. 2013 enthielt sie rund eineinhalb Millionen Bände. 

Auch heute sind die Bibliothek und ihre Leseräume noch der Öffentlichkeit zugänglich (nicht für touristische Besichtigungen), der berühmte Maria Teresa Saal kann aber - wenn auch nur durch ein Glasfenster - besichtigt werden. Dieser Anblick ist jedoch so bezaubernd, dass er für mich zu einem meiner persönlichen Highlights der Reise wurde.
Hinweis: Das Fenster zum Maria Teresa Saal liegt neben der Eingang der Pinacoteca und ist immer frei zugänglich, wenn der Palazzo geöffnet ist.

[6] Pinacoteca di Brera

Im selben monumentalen Barockgebäude, dem Palazzo di Brera, befindet sich auch die Pinacoteca di Brera, eines der bedeutendsten Kunstmuseen Italiens. Schwerpunkte der Sammlung liegen auf der italienischen Malerei der Renaissance und des Barocks, aber auch die Zeit des Trecento (die italienische Protorenaissance des 14. Jahrhunderts). Die Sammlung geht zurück auf die Gründung der Akademie im 18. Jahrhundert und wurde auf Geheiß von Kaiserin Maria Theresia um eine Sammlung von Gipsabgüssen, Drucken und Zeichnungen erweitert. Grundlage für die Sammlung bilden jedoch die Altarbildern, die nach der Auflösung von Klöstern und Kirchen durch Napoleon nach Mailand gelangten. Weniger schmeichelhaft für die Pinacoteca ist jedoch das Wissen, dass Napoleon bei der Auswahl der Werke die berühmtesten in den Pariser Louvre schickte und alle anderen auf Mailand, Venedig und Bologna verteilte. Steht man aber erst einmal zwischen den riesigen Gemälden, hat man diese Info aber wahrscheinlich längst wieder vergessen.

[5] Castello Sforzesco

Unweit des Stadtkerns befindet sich das mächtige Stadtschloss Sforzesco. Galeazzo II. Visconti ließ es im 14. Jahrhundert als Verteidigungsburg bauen, sodass es im Laufe seiner bewegten Geschichte vielerlei Erweiterungen und aber auch Zerstörungen erleiden musste. 

Heute, nachdem es bereits als Residenz, Verteidigungsanlage und Militärposten diente, ist die Anlage jedoch frei zugänglich und beherbergt beispielsweise das Museum der Antiken Kunst, das Ägyptische Museum und einige Raritäten wie beispielsweise Michelangelos letztes Werk, die unvollendete Pietà Rondanini, und Fresken von Leonardo da Vinci und Bramante. Im Gegensatz zum Dom kannst Du hier die Tickets für die Museen auch spontan kaufen. Am ersten und dritten Dienstag im Monat ist der Eintritt sogar frei. 

[8] Santa Maria della Grazie: Leonardos Abendmahl

Leonardo Da Vincis “Das Abendmahl” - eines der berühmtesten Gemälde der Welt, ist nirgendwo anders zu finden, als in dem äußerlich so schlicht erscheinenden Dominikanerkloster Santa Maria della Grazie in Mailand. Passend zur Thematik, befindet sich das 9 m breite Bild von Jesus und seinen 12 Aposteln im Speisesaal des Bauwerks. Es gilt als der Höhepunkt Leonardos malerischen Schaffens, als Meilenstein der Renaissance und nahm wegen seiner perspektivischen Tiefe bahnbrechenden Einfluss auf die europäische Kunst. 

Entsprechend seiner Bedeutung ist es in diesem Fall leider nicht so leicht, Tickets für die Besichtigung zu ergattern, zumal auch immer nur eine begrenzte Anzahl an Menschen in den Raum gelassen wird. Oftmals sind die Tickets schon Monate im Voraus ausgebucht. Wenn Du keine Möglichkeit hast, sie auf regulärem Weg zu kaufen, kannst Du eventuell nach Führungen suchen. Diese sind zwar teurer, doch haben die Guides oft eigene Kontingente zur Verfügung, wenn die normalen Tickets längst schon ausverkauft sind. 

[9] Sant Ambrogio

Leider spürt man bei der Besichtigung des Klosters Santa Maria della Grazie trotz des beeindrucken Erlebnisses nicht all zu viel von der magischen Stille, die solche Bauten normalerweise umgibt. Wenn Dir also der Sinn nach der Besichtigung eines Klosters - in aller Ruhe - steht, findest Du mit der Basilika Sant Ambrogio gleichsam eine der ältesten Kirchen Mailands. Ihre Ursprünge reichen bis ins Jahr 379 zurück, als die Lombardei noch unter römischer Herrschaft stand. Neben dem stillen Innenhof hat mir die Kuppel aus leuchtenden Mosaiken ganz besonders gut gefallen.

[10] Villa Necchi Campiglio

Wenn Du auch nur den kleinsten Hauch Begeisterung für Architektur übrig hast, sollte auch unbedingt die Villa Necchi Campiglio auf deinem Stadtbummel liegen. Im Gegensatz zu allen vorherigen Gebäuden spreche ich in diesem Fall aber nicht von jahrhundertealten Renaissance- oder Barockbauten, sondern von einem Meisterwerk der avantgardistischen Architektur der 1930er Jahre. Nicht weit von der Innenstadt entfernt liegt, umgeben von einer schützenden Mauer, die Villa der Familie Necchi Campiglio, Hersteller der bekannten Necchi-Nähmaschinen. Bei ihrem Umzug nach Mailand beauftragte die Familie den Architekten Piero Portaluppi mit dem Bau ihrer Villa und entband ihn von von sämtlichen kreativen und finanziellen Zwängen, die die damalige Zeit hätte kennen können. 

Auf diese Weise entstand innen wie außen ein architektonisches Kunstwerk samt Tennisplätzen, Orangerie und beheiztem Schwimmbecken. Wohlwissend, welchen historischen und künstlerischen Wert das Haus hat, übertrug es die letzte Besitzerin, Gigina Necchi, noch zu Lebzeiten dem Fondo Ambiento Italiano, sodass man es heute besichtigen und in der Orangerie einen Kaffee trinken kann.

Ausgehen und Bummeln in Mailand: Die Navigli Kanäle

Wenn Du in Mailand am Abend ausgehen möchtest, solltest Du unbedingt zu den Navigli Kanälen fahren. Sie befinden sich südwestlich des Zentrum, sodass Du sie entweder zu Fuß oder auch mit der Metro M2 über die Haltestelle P.TA Genova FS erreichst. Der Bau der Kanäle dauerte sieben Jahrhunderte bis sie schließlich Mailand mit dem Lago Maggiore, dem Comer See, den Flüssen Ticino und Po und sogar mit den großen Industriegebieten der Schweiz verbanden. Heute wimmelt es in an ihren Ufern nur so vor Bars, Restaurants und Ateliers. Auch tagsüber ist die Gegend dank ihrer vielen kleinen Boutiquen sehr charmant, doch zum Leben erwachen die Kanäle erst am Abend.

Cafés und Restaurants in Mailand: Meine persönlichen Tipps

Was gibt es schon besseres als italienisches Essen mit einem Glas Vino? Ich konnte es vor der Reise nach Mailand jedenfalls kaum erwarten endlich wieder von Café zu Café zu flanieren und am Abend frische Pasta zu essen. Da wir drei Tage lang in Mailand unterwegs waren, war zum Glück auch genügend Zeit zum Essen. Folgende Etablissements kann ich euch wärmstens empfehlen: 

La Prosciutteria Milano

serviert mittags und abends Platten mit frisch aufgeschnittenem Schinken und Käse, neben Feigenmarmelade, Honig und frischem Brot und natürlich einem Glas Vino. Im und vor der Prosciutteria ist das Gedränge groß, man sitzt in typisch italienischer Manier an hohen Tischen im Gastraum, gleich gegenüber der Theke, oder direkt vor dem Laden. Ganz wie es sich gehört, ist der Raum beengt und die Stimmen laut, Wein und Essen dafür umso besser. 

Pasta d’Autore

Lust auf frische Pasta? Im Pasta d’Autore werden die verschiedensten Nudelsorten direkt vor den Augen der Gäste in der gläsernen Küche zubereitet und anschließend mit frischen Soßen serviert. Ein Geheimnis, das die Familie gern verrät sind die hochwertigen Zutaten, aus denen der Teig entsteht… und warte nur, bis Du das göttliche Tiramisu probiert hast! 

B Café

Nur ein kleiner Hunger zwischendurch? Im B Café bekommst Du in chilliger Wohnzimmeratmosphäre leckere Sandwiches mit allerlei leckeren frischen Belägen und Antipasti oder kleine süße Naschereien. 

Caffé Fernanda

Da man im Palazzo di Brera dank seiner vielen kulturellen Einrichtungen meist einige Stunden verbringt, ist der Weg ins Caffé Fernanda neben der Pinacoteca zum Glück nicht weit. Neben Kaffee und süßen Kleinigkeiten bekommt in den schicken auch sehr leckere Mittagsgerichte zu moderaten Preisen. Die Atmosphäre - sowohl in den stilvollen Innenräumen als auch der Terrasse inmitten des Palazzos - ist jedenfalls fantastisch. 

Moleskine Café

Wenn Du eher auf der Suche nach einem inspirierenden Arbeitsplatz bist als nur nach Kaffee, findest Du im Moleskine Café mit Sicherheit deinen Place to be. Auch wenn es Dir vielleicht nicht dieselbe Ruhe bietet wie ein Coworking Space, findest Du hier einen Ort, an dem Du stundenlang arbeiten kannst und sogar noch dein (super leckeres) Mittagessen vor die Nase gestellt bekommst. 

Princi Bakery

Wenn Du großen Hunger hast, aber nicht so viel Geld ausgeben möchtest, bekommst Du in den Filialen der Princi Bakery alle erdenklichen herzhaften und süßen Leckereien und diverse Mittagsgerichte. Am Abend verwandeln sich die Bäckereien dann in angesagte kleine Bars, in denen Aperitivos serviert werden.

Mit mehr Zeit…

wären wir außerdem gern noch ins Corso Como Café gegangen und hätten im Pasto - Laboratorio di pasta con cucina zum Mittag die so hoch gelobte Pasta probiert.

Übernachten in Mailand

Die unschöne Nachricht zuerst: Übernachten in Mailand ist selbst in Hotels ziemlich preisintensiv - zumindest, wenn man nicht weit außerhalb der Innenstadt übernachten möchte. Die gute Nachricht: Erwartungsgemäß ist die Stadt voll mit schicken und vor allem einzigartigen Design- und Boutique Hotels, die deinem Mailand-Trip genau den luxuriösen Rahmen geben, der zur Stadt passt. Folgend findest Du meine persönliche Auswahl an Hotels und B&Bs:

  • Im Ostello Bello gibt's klassische kunterbunte Hostel-Vibes. Die Stimmung ist super, in der großen, hellen Küche genug Platz zum Kochen und in den verschiedenen Community Areas genau die richtige Atmosphäre, um andere Reisende zu treffen. Bleibt nur die Qual der Wahl, ob man auf der hübschen Sonnenterrasse in der Hängematte chillt oder doch lieber das "Wohnzimmer" mit den Bücherregalen, bunt zusammengewürfelten Vintagemöbeln und dem Klavier wählt. Achtung: Es gibt auch das Ostello Bello Grande - dieses finde ich persönlich aber nicht so schön.
  • Mit dem ersten Schritt ins Room Mate Guilia betrittst Du eine Kulisse, wie Du sie sonst nur aus Wes Anderson Filmen kennst - kein Wunder, wird doch die Architektin Patricia Urquiola in häufig im Zusammenhang mit dem Regisseur genannt. So dominiert ein schnörkelloser Jugendstil das Gebäude aus dem späten 19. Jahrhundert: rosafarbene, grüne und blaue Technicolor-Töne treffen auf Designermöbel, rosafarbene Marmor-Böden, geometrische Muster und traditionelle lombardische Terrakotta-Ziegel und Terrazzo-Strukturen.
  • Das 21WOL ist lebendig und schrill, doch vermögen es gedämpfte Farben und Minimalismus an den richtigen Stellen, die ausgelassene Stimmung überall wieder einzufangen - zumindest so, dass man in den Räumen und im Coworking Bereich die nötige Ruhe findet. Ringsherum dreht sich alles um italienische Lebensart: Angefangen bei Musik und Events bis zu eklektischen kulinarischen Abenteuern, die eine Brücke schlagen zwischen traditioneller und internationaler Küche.
  • Einfacher übernachtet man im privaten B&B La Terrazza di Barbara. In den sanierten Räumen mit ihrem neuen und modernen Möbel fühlt man sich sofort wohl und Barbara weiß mit ihrem liebevoll arrangierten Frühstück ganz genau, die sie dieses Gefühl bei ihren Gästen noch unterstreicht. In der kleine separaten Küche lassen sich auch, wenn man einmal nicht ausgehen will, simple Gerichte zubereiten.
  • Im Moscova Luxury B&B kommen Dinge zusammen, die eigentlich nicht zusammengehören: Transparente Plastikstühle, schrille blaue Wände mit vermeintlichen Kinderbildern, meterhohe Wandgemälde gleichermaßen modern oder mit antiken Motiven... und doch entsteht aus diesen so unpassenden Elementen eine ungeahnt harmonische Symbiose, so interessant wie die Stadt selbst.

Noch mehr Lust auf eine Reise nach Südeuropa? Wie wäre es mit...

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