Der South West Coast Path ist einer der schönsten und bekanntesten Fernwanderwege Englands. Auf 1014 km führt er von Minehead entlang der Küstenlinie von Exmoor, schlängelt sich an der spektakulären Küste Cornwalls zur Südküste Großbritanniens und führt dort schließlich zur berühmten Jurassic Coast. Doch um die gesamte Strecke zu laufen, braucht man mindestens 2 Monate Zeit! Weil ich aber leider “nur” drei Wochen hatte, musste ich mich für einen Abschnitt entscheiden.
Dieser Beitrag ist die Fortsetzung des ersten und zweiten Artikels und beinhaltet die Beschreibung meiner Etappen 13-18 von Mullion Cove bis Mevagissey. Zu Beginn jeder Etappenbeschreibung findest Du die jeweiligen Daten der Tour, den Ort, an dem ich übernachtet habe und ggf. einen Hinweis zum Wildcampen. Am Ende jeder Etappenbeschreibung steht außerdem eine Liste meiner persönlichen Highlights am Weg.
- Etappe 1: Padstow - Porthcothan Bay
- Etappe 2: Porthcothan Bay - Crantock Beach
- Etappe 3: Surfen an Crantock Beach - Treago Farm Campsite
- Etappe 4: Treago Farm Campsite - Trevellas Downs
- Etappe 5: Trevellas Downs - Portreath
- Etappe 6: Portreath - Sandy Acres
- Etappe 7: Sandy Acres - St. Ives
- Etappe 8: St. Ives - Morvah
- Etappe 9: Morvah - Lands End
- Etappe 10: Lands End - Treen
- Etappe 11: Treen - Mousehole/Prussia Cove
- Etappe 12: Prussia Cove - Mullion
- Etappe 13: Mullion - Lizard Point
- Etappe 14: Lizard Point - Coverack
- Etappe 15: Coverack - Helford
- Etappe 16: Helford - Bohortha
- Etappe 17: Bohortha - Portloe
- Etappe 18: Portloe - Mevagissey
South West Coast Path Etappe 13: Mullion Cove – Lizard Point
12,7 km | 300 hm + | 320 hm - | 4 h 10 min reine Gehzeit | Übernachtung: HENRY’S CAMPSITE
Meine dritte Woche begann mit der mit Abstand schönsten Etappe meiner gesamten Wanderung. Fast die gesamte Strecke verlief offen und ganz ohne lästige Dornenbüsche und Brennnesseln über weite Wiesen - so weit und offen, dass man manchmal sogar hätte die Orientierung verlieren können, wären da nicht die immerwährenden Klippen, die letztlich doch immer zum Ziel leiten.
Erst kurz vor der Kynance Cove ändert sich die Landschaft: Wie eine Piratenbucht ragen Felsen und Höhlen vor weißen Stränden auf, türkisblaues Wasser überspült Grotten und Sandbänke. Niemanden würde es wundern, Captain Jack Sparrow mit einer Flasche Rum dort stehen zu sehen. Einziges Manko: Die Kynance Cove ist unglaublich beliebt - vor allem bei Ebbe und dank eines nahegelegenen Parkplatzes auch so leicht zugänglich, dass am Wochenende unter all den Sonnenstühlen und Handtüchern nicht mehr viel von der Landschaft zu erkennen ist. Weil der Ort sonst aber so magisch ist, lohnt es sich wirklich sehr, die Wanderung so anzupassen, dass man ihn nicht gerade am Wochenende und erst kurz vor Sonnenuntergang erreicht.
Von der Kynance Cove auch ist es dann auch nicht mehr weit bis Lizard Point, dem südlichsten Punkt des britischen Festlandes. Trotzdem sollte man für diese letzten drei Kilometer viel Zeit einplanen - sind sie doch der vielleicht schönste Abschnitt, den man zwischen Padstow und Minehead finden kann.
Highlights am Weg:
- baden an der Piratenbucht Kynance Cove
- Lizard Point
- Scones essen auch der Terrasse des Wavecrest
- Lobster essen bei Lizard Shellfish
South West Coast Path Etappe 14: Lizard Point - Coverrack
17,4 km | 330 hm + | 300 hm - | 4 h 40 min reine Gehzeit | Übernachtung: PENMARTH FARM
Heiß, heißer, Etappe 14. Wenn ich an diesen Tag zurückdenke, fange ich direkt wieder an zu schwitzen. Kein Lüftchen wehte und ich war bei mehr als 30 Grad - wie gehabt - eingeschlossen von Büschen, die die letzte frische Brise, die vom Meer hätte herüberwehen können, absorbierten. Erschwerend zur Hitze und den teils extrem steilen Aufstiegen, kam eine ganz neue Art von Weidegatter hinzu, die mich zwang, am Eingang und Ausgang jeder Weide meinen Rucksack abzunehmen und wieder aufzusetzen. Wenn Du schon einmal mit einem schweren Trekking-Rucksack gewandert bist, wirst Du wissen, wie unglaublich anstrengend das ist.
Kleine Lichtblicke waren an diesem Tag nur die Gemüsekisten an den Farmen, an denen man sich kostenlos frische Zucchinis und Möhren mitnehmen konnte und das malerische Fischerdörfchen Cadgwith. Selbstredend, dass der Fischladen, der sonst auch viel gelobte Crab-Sandwiches verkauft, genau an dem Tag geschlossen hatte. So viele Leute, wie mir allerdings von den Sandwiches vorgeschwärmt haben, sehe ich es als meine Pflicht, Cadgwith Cove Crab dennoch zu erwähnen, auch wenn sie sich in die Liste derer einreihen, die mich um meine so ersehnte Crab-Sandwich-Erfahrung gebracht haben. Vielleicht hast Du ja mehr Glück als ich. 😉
Glücklicherweise entschädigte mich die Penmarth Farm für den viel zu langen und heißen Wandertag mit einer kleinen, versteckten Zeltwiese ganz für mich allein, unbegrenzter Duschzeit in sauberen Duschen und einer schattigen Ladestation.
Highlights am Weg:
- Cadgwith Cove Crab
- Badepause bei Kennack Sands
South West Coast Path Etappe 15: Coverrack - Helford
17,4 km | 330 hm + | 300 hm - | 4 h 40 min reine Gehzeit | Übernachtung: Wildcampen bei Durgan Beach
Diese Etappe war von Anfang an die einzige, die mir Bauchschmerzen bereitet hat - nicht etwa wegen der Strecke selbst, sondern weil diese die einzige war, zu der ich einfach keinen Schlafplatz finden konnte… weder Campingplatz noch B&B sind rund um das Etappenziel zu finden, nur ein unbezahlbares Hotel, dessen günstigste Zimmer mehr als 200 Euro kosten. Zum ersten Mal war ich also wirklich gezwungen Wildzucampen - in einem Gelände, das wirklich wenig geeignete Plätze bietet.
Trotz dieses Wissens versuchte ich, die Wanderung so gut es nur ging zu genießen - immerhin lagen mehr als 20 Kilometer vor mir, die ich ungern damit verbringen wollte, mir Sorgen zu machen. Undurchdringliches Gestrüpp zu Beginn, eine riesige Kuhherde samt Jungtieren und die schaurige Atmosphäre der alten Radarstation aus dem 2. Weltkrieg halfen allerdings nur wenig dabei. Glücklicherweise traf ich aber einen wandernden Farmer mit seinem Hund, der uns selbstbewusst einen Weg durch die Herde bahnte.
Mit einem kleinen bisschen mehr Optimismus, dass sich auch für mein Schlafproblem eine Lösung finden werde, wanderte ich weiter… weiter auf dem Inlandsweg zwischen Porthousetock und Porthallow Cove und über die Blumenwiesen am Nare Point. Dort allerdings sank mein Mut, als gleich zwei Wegsperrungen mich am Weiterlaufen hinderten. Nachdem ich die ominösen Umleitungen trotz mehreren Versuchen einfach nicht finden konnte, entschied ich mich kurzerhand, über die Landstraßen nach Manaccan zu laufen. Das Frustrationslevel hatte zu diesem Zeitpunkt sein Limit erreicht: Die Sonne brannte erbarmungslos auf die schattenfreien Straßen nieder und ich hatte jede Menge Kraft bei der Suche nach den Umleitungen vergeudet.
Wie gern würde ich Dir jetzt vom niedlichsten Café Cornwalls erzählen, an dem ich mich bei gutem Essen ein bisschen erholen konnte - doch selbst an The Holy Mackerel war mir kein Glück vergönnt: Während alle Tische besetzt waren und die Leute vor Scones und Sandwiches saßen, bestellte die Frau mir an der Theke das allerletzte Essen, das an diesem Tag zu haben war. Inzwischen kann ich zum Glück über mein eigenes Pech lachen, aber frag mich nicht, wie mir in diesem Moment zumute war! Wäre mein Leben ein Cartoon, wäre ich wohl in Feuer aufgegangen.
Der Helford Village Store rettete mich über das schlimmste hinweg und mit dem Hunger schwand auch die Wut. Genug jedenfalls, um die Fährfahrt über den Hellford River zu genießen (ein kleines Boot fährt bei Flut für 4 Pfund hin und her) und mich meinem existenziellen Problem der Schlafplatzsuche zu widmen. Weil das Gelände rund um Helford und Helford Passage wirklich recht dicht bebaut ist, beschloss ich, dem Pfad noch ein kleines Stück zu folgen. Und weil Optimismus eben doch ab und an ausgezahlt wird, fand ich doch recht schnell einen geeigneten Platz im Wald gleich oberhalb von Durgan Beach. Später stellte sich zwar heraus, dass es sich dabei um National Trust Gebiet handelte, allerdings war die Situation so alternativlos, dass ich mir diesen kleinen Fauxpas verzeihe. Solltest Du die Etappe ähnlich planen wie ich, achte allerdings besser darauf, dass Du nicht unbedingt im National Trust Gebiet dein Lager aufschlägst.
Highlights am Weg
- Kaffeepause an Porthallow Cove
- baden an der Bosahan Cove
- Sandwiches essen im Holy Mackerel Cafe Helford
- Fährfahrt auf dem Helford River
South West Coast Path Etappe 16: Helford - Bohortha
24,2 km | 350 hm + | 275 hm - | 7 h 25 min reine Gehzeit | Übernachtung: TREWINCE FARM TOURING
Nachdem die letzten beiden Etappen nicht unbedingt in meine liebsten South West Coast Path Erinnerungen eingegangen sind, sollte diese im positiven Sinn umso denkwürdiger werden: Mein Morgen begann mit einem Frühstück auf einer Schaukel unter den alten, knorrigen Bäumen im National Trust Gebiet Bosveal und einem Bad im Helford River. Kein Mensch war weit und breit zu sehen, sodass ich nicht einmal Badesachen brauchte… stattdessen konnte ich die Natur auf jedem Zentimeter Haut spüren und eine Stille genießen, wie ich sie die Tage zuvor nur selten gefunden habe. Weil mir das Gebiet so gut gefiel, lief ich sogar noch einmal das kleine Stück zurück in den charmanten Fischerort Durgan und die verwunschenen Glendurgan Gardens.
Der folgende Weg nach Falmouth war leicht, wahrscheinlich auch, weil ich schon seit Tagen auf die Sonderausstellung im Maritime Museum zu Seeungeheuern hin fieberte und darauf, mir endlich in einem Buchladen ein Buch zu besorgen. Meines hatte ich doch tatsächlich beim Packen in meinem Van vergessen und war bis hierher ohne Buch unterwegs gewesen - wenn Du schon einige Beiträge von mir kennst, wirst Du wissen, dass das eine schlimmere Entbehrung ist als mein Pech mit den Crab Sandwiches.
Durch Falmouth zu bummeln und ins Museum zu gehen, war eine wunderbare Abwechslung (möglich gemacht dank der netten Dame an der Kasse, die doch tatsächlich für mich auf Timber aufgepasst hat) - so wunderbar, dass ich beinah die letzte Fähre (17.15 Uhr) nach St. Mawes und Bohortha verpasst hätte. Tickets kauft man direkt am Pier. Eine zweite Fähre, die Place Ferry, bringt Dich direkt auf die Halbinsel Place (zusammen aktuell ca. 14 Pfund). Beide Fähren fahren 7 Tage pro Woche, die Place Ferry allerdings nur zwischen April und Oktober.
Angekommen auf der anderen Seite waren es noch etwa 8 Kilometer bis zu meinem Schlafplatz an der Trewince Farm Campsite. Dieser Campingplatz ist zwar eher ein Touring Park, also für Wohnmobile geeignet, allerdings habe ich trotzdem einen netten, entlegenen Platz bekommen, an dem ich nicht eingepfercht zwischen großen Autos stand.
Tipp: Es ist sehr verlockend, den Weg zur Campsite durch Bohortha abzukürzen - vor allem, wenn man lieber mehr Zeit in Falmouth verbringen will, allerdings lohnt sich der “Schlenker” um die Südspitze der Halbinsel wirklich sehr. Wenn Du also noch Zeit und Kraft hast, lauf ihn ruhig… ich bin mir sicher, der Pfad zum Leuchtturm am St. Anthonys Head wird Dir gefallen!
Highlights am Weg:
- das niedliche Fischerdorf Durgan
- die verwunschenen Glendurgan Gardens mit ihrem Heckenlabyrinth
- die Bäume im National Trust Gebiet Bosveal
- Schwimmen am Grebe Beach
- Muscheln essen im “Hooked on the Rocks”
- The National Maritime Museum Cornwall mit seinen spannenden Sonderausstellungen und dem toll sortierten Buchladen
- Kaffeetrinken im Espressini, Falmouth
- ausgefallene Mini-Geschenke shoppen im The Bean Hive, Falmouth
- die Fährfahrt nach St. Mawes
South West Coast Path Etappe 17: Bohortha - Portloe
17,0 km | 280 hm + | 300 hm - | 5 h 20 min reine Gehzeit | Übernachtung: LUGGER HOTEL* oder Wildcampen am Jacka Point
Der Gedanke, dass diese bereits die vorletzte Etappe meiner Wanderung sein würde, hat mich alles so romantisieren lassen, dass mich nicht einmal mehr Brennnesseln und Dornenbüsche stören konnte: Wie frisch verliebt mit Schmetterlingen im Bauch schwebte ich regelrecht dahin, nahm jede Badebucht mit, sog salzige Meeresluft ein und genoss jeden einzelnen Schritt. Am Porthcurnick aß ich Eis und trank Limonade, zählte Schäfchen auf den Wiesen über der Kiberick Cove und hoffte insgeheim, dass der Tag nicht enden würde.
Ärgerlich war nur, dass an dieser Etappe kein Campingplatz liegt und ich mich deswegen ewig mit der Entscheidung quälte, ob ich nun im Lugger Hotel in Portloe* übernachte oder doch allein wildcampe. Nach vielem hin und her entschied ich mich aber, mein Zelt mit Einbruch der Dämmerung am Jacka Point aufzustellen - der einzigen Gelegenheit rund um Portloe. So nah an der Ortschaft zu schlafen gefiel mir zwar nicht besonders gut, allerdings beruhigte mich auch das Wissen, dass ich ohne Weiteres auch nachts den Weg in den Ort gefunden hätte (worüber man eben nachdenkt, wenn man Angst hat).
Highlights am Weg:
- Limonade trinken an der Hidden Hut am Porthcurnick Beach
- Schäfchen zählen an der Kiberick Cove
- Bier trinken auf der Terrasse des Ship Inn in Portloe
South West Coast Path Etappe 18: Portloe - Mevagissey
19,6 km | 730 hm + | 760 hm - | 6 h 40 min reine Gehzeit
Der letzte Tag. Euphorie, Melancholie, Abschiedsschmerz, Stolz, … dieser Tag sollte eine wahre Gefühlsachterbahn werden, wobei die positiven Gefühle jedoch überwogen mich mit bisher nie gefühlter Kraft durchströmten. Jeder Schritt war leicht, meine Stimmung völlig ausgelassen und zusätzlich befeuert von den LäuferInnen des Roseland August Trailruns, die an diesem Tag zu hunderten auf dem South West Coast Path unterwegs waren. Sicherlich hätte ich wie einige andere WanderInnen, die ich an diesem Tag traf, genervt sein können, dass ich immerzu im Abstand weniger stehen bleiben und die LäuferInnen vorbeilassen musste, doch ich liebte es einfach, zufällig ein kleiner Teil von ihnen zu sein, wenn auch deutlich langsamer.
So kam es, dass ich die knapp 800 positiven und negativen Höhenmeter - fast doppelt so viel wie an den Tagen zuvor - nicht einmal merkte. Stattdessen war ich ganz und gar bei den Wiesen und sanften Hügeln, die mich nach Gorran Haven leiteten, bei den Wellen, die am Hemmick Beach über den Sand spülten und bei der frischen Luft, die an diesem Tag scheinbar nur für die LäuferInnen und mich wehte.
Noch besser wurde die Stimmung in Gorran Haven, einem hübschen Ort direkt am Meer, wo die LäuferInnen lauthals von ZuschauerInnen und Support-Teams in Empfang genommen und versorgt wurden - auf Wunsch sogar mit kalten Duschen. Lange saß ich hier im Coast Path Café und bunten Wimpeln und habe das Treiben in den Straßen beobachtet… die Vorstellung, dass all das in wenigen Kilometern vorbei sein würde, fesselte mich auf die Holzbank und am liebsten wäre ich für immer sitzen geblieben.
Irgendwann jedoch, zogen mich die LäuferInnen mit sich auf eine letzte kleine Teiletappe, die ich mir schöner hätte nicht wünschen können: endlose Wiesen zogen sich über die Klippen und der schmale Pfad schlängelte sich wie ein goldenes Band über dem tiefen Blau des Meeres dahin. Ein paar letzte Muscheln suchen am Colonna Beach, ein paar letzte Meter und dann war es vorbei. Eine halbe Ewigkeit saß ich auf der Wiese über Mevagissey und versuchte, jedes der Gefühle auszukosten, das wie Wellen über mich hereinbrach. Wenn Du noch nie einen Trail gelaufen bist, mag das vielleicht übertrieben klingen, doch glaub mir, das Bewusstsein aus eigener Kraft hunderte Kilometer gelaufen zu sein ist überwältigend - ebenso wie die Bindung, die man in dieser Zeit zu dem Trail aufbaut. Es ist, als würde man einen treuen Begleiter verlassen und dabei all die gemeinsamen Erinnerungen Revue passieren lassen.
An meinen Spaziergang durch Mevagissey kann ich mich kaum erinnern… Mein Kopf war ganz woanders, sodass ich die Läden und Restaurants kaum sah. Ein schöner Ort fürs Ende, laut und belebt, und mich sanft auffing und in die Zivilisation zurück trug.
Highlights am Weg:
- der Blick auf Caerhays Castle
- Schwimmen am Hemmick Beach
- der Ausblick am The Dodman
- Kaffeepause am Coast Path Café
- Muscheln sammeln am Colonna Beach
- mit frittiertem Essen satt essen in der Harbour Tavern
- Süßkram naschen im Teacup Room Mevagissey
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