Nur etwa 30 Fahrminuten nördlich von Aix-en-Provence erstreckt sich in einer Ausdehnung von etwa 60 Kilometern eine der eindrucksvollsten Landschaften der Provence: Der Gebirgszug Luberon. Mit seinen zerklüfteten Felsen, wilden Schluchten, Pinienwäldern, Lavendelfeldern und Weinbergen hat er sogar die UNESCO überzeugt, ihn zum geschützten Biosphärenreservat zu erklären. Doch nicht nur seine Natur ist einen Ausflug wert: In seine Berghänge schmiegen sich malerisch wie Perlen auf einer Schnur die schönsten Dörfer der Provence - eines romantischer als das vorherige. Dazwischen: Die größte Flussquelle Frankreichs, die leuchtend orange-farbenen Ockerfelsen von Roussillon und Rustrel und das wahrscheinlich meistfotografierteste Postkartenmotiv Südfrankreichs - die Abtei von Sénanque. 

Wenn Dir also danach ist, entlang von Rosensträuchern durch alte kopfsteingepflasterte Straßen zu flanieren, Kaffee mit Blick auf plätschernde Brunnen zu trinken, durch Lavendelfelder, wilde Gärten und unter knorrigen Steineichen durch eine Wüste zu streifen und den Abend zwischen grünen Reben mit einem Glas Wein ausklingen zu lassen, dann spring in deinen (Miet)wagen und mach Dich auf zu den schönsten Dörfern und Sehenswürdigkeiten der Provence im Luberon!

Das unscheinbare Dörfchen Saignon

Zeit: 1 Stunde | Parken: 43.86147, 5.42979

Unter allen hier aufgezählten Sehenswürdigkeiten des Luberon, darf sich Saignon am ehesten als Geheimtipp bezeichnen. Schon der winzige Parkplatz am Ortseingang verrät, dass nicht allzu viele der zahlreichen Reisebusse in Saignon halten. Und das obwohl Saignon doch in seiner dörflichen Ursprünglichkeit einen bezaubernden Marktplatz mitsamt grün bewachsener Fassaden, Rosensträuchern, Brunnen und Café versteckt, wie man ihn zuvor, wenn überhaupt, nur in französischen Romanzen zu Gesicht bekommen hat. Viel mehr nennenswertes als ihn und eine kleine Töpferstube gibt es nicht zu entdecken - dafür jede Menge verschlungener Gassen mit bunt bemalten Türen, die ein oder andere schlafende Katze und unzähligen Pflanzkübeln, in denen wild ganze Gärten wuchern.

Wenn ich gezwungen wäre, unter allen Orten dieses Beitrags den schönsten zu wählen (was eigentlich kaum möglich ist), würde ich mich wahrscheinlich doch jedes Mal wieder für das unscheinbare Saignon entscheiden.

Das solltest Du in Saignon nicht verpassen

  • den bezaubernden Marktplatz mit seinem Brunnen
  • einen Bummel durch die Gassen hinauf zur alten Stadtmauer

Gordes - das Bilderbuchdorf

Zeit: 3-4 Stunden | Aussichtspunkt: 43.90858, 5.19785 | Parken: 43.91252, 5.19983

Ganz anders als Saignon zieht Gordes wie eine Diva schon von Weitem alle Blicke auf sich: So kann es passieren, dass schon auf der Zufahrtsstraße (die im Übrigen auch zum Kloster Sénanque führt), sich am Aussichtspunkt der erste Stau bildet. Ausnahmslos alle, die diesen Weg wählen, versuchen eine der wenigen Parktaschen zu erhaschen, um mit eigenen Augen zu sehen, wie sich die Steinhäuser in Terrassen in den Berghang des Mont de Vaucluse schmiegen. Obenauf thronend das Château de Gordes aus dem 11. Jahrhundert mit seinen pompösen Wehrtürmen.

Auch wenn dieser Ausblick natürlich verlockend ist, um Gordes zum Sonnenuntergang zu besuchen, lohnt es sich allein wegen des monumentalen Renaissance-Kamins im Schloss und der Caves du Palais Saint-Firmin schon etwas eher zu kommen. Unter dem Palast gelegen, verbirgen letztere auf sieben Ebenen ein Labyrinth an unterirdischen Gängen, angelegt im Mittelalter, in denen sich unter anderem noch immer sichtbar die Überreste von Olivenpressen und Zisternen befinden. 

Das solltest Du in Gordes nicht verpassen

  • den Sonnenuntergang am Aussichtspunkt auf dem gegenüberliegenden Berghang
  • ein Besuch der Caves du Palais Saint-Firmin
  • eine Nascherei aus der Bäckerei Le Fournil de Mamie Jeanne oder der Pâtisserie Ladurée
  • einen Bummel durch die Gassen zum Place Genty Pantaly
  • ein aussichtsreiches Abendessen auf der Terrasse des Restaurants La Trinquette 
  • ein Besuch des Château de Gordes - vor allem, wenn Du dich für Renaissance-Architektur begeistern kannst

Lustwandeln in Oppède le vieux

Zeit: 2-4 Stunden (je nachdem, wie sehr man sich für französische Gärten und Burgruinen begeistern kann) | Parken: 43.83155, 5.15929

Die alten Mauern von Oppéde le vieux können eine spannende Geschichte erzählen: Nachdem ein Erdbeben im frühen 18. Jahrhundert einen Teil der Burg zerstörte und Revolutionäre im späteren Verlauf des Jahrhunderts die romanische Kirche plünderten, verließen immer mehr Menschen den Ort, bis 1936 kaum mehr als 10 Leute in Oppéde le vieux wohnten. Als aber 1940 die Wehrmacht Nordfrankreich besetzte, flüchtete sich eine Gruppe KünstlerInnen in das fast verlassene Dorf, um dort in einem Experiment die Rückkehr zu den Wurzeln der französischen Kultur zu versuchen. Frei nach den Grundwerten der Verfassung - liberté, égalité, fraternité - und mit dem Wunsch nach einem friedlichen Miteinander, gründeten sie die Groupe d’Oppède und beschlossen ihr Manifest. Auch Consuelo de Saint-Exupéry, Frau des Autors von “Der kleine Prinz” und ihrerseits Malerin, Bildhauerin und Autorin gehörte der Gruppe an. Leider wurde der Plan der Groupe d’Oppède durch die Wehrmacht zur unerfüllten Utopie und sie zerstreuten sich 1942 wieder.

Doch auch nach Kriegsende blieb das Dorf bei KünstlerInnen und AussteigerInnen wegen seines morbiden Charmes beliebt. Im Sommer lauscht man unter den Ruinen der mittelalterlichen Festung regelmäßig Konzerten, schlendert durch durch die bezaubernden Gärten von Sainte-Cécile oder entspannt im Schatten eines alten Baums im Petit Café. 

Das solltest Du in Oppède le vieux nicht verpassen

  • Kaffee und süße Naschereien im Petit Café 
  • die Gärten von Sainte-Cécile, angelegt auf 15 Terrassen
  • die Stiftskirche Notre-Dame-d'Alidon auf der Spitze des Hügels
  • die alte Festungsanlage mit dem mittelalterlichen Schloss aus dem 13. Jahrhundert, in dem sogar die Fenster erhalten sind
  • das historische Gebäude der Moulin Saint-Augustin, in der heute Olivenöle und andere regionale Produkte verkauft werden

Die Ockerfelsen von Roussillon und Rustrel

Leuchtend orangefarbene Sandberge, grüne Pinien, blauer Himmel - die Farbvielfalt der Ockerfelsen von Roussillon und Rustrel gleicht einem explodierten Farbkasten! Je nach Stand der Sonne strahlen die Felsen in anderen Rot- Orange- und Gelbtönen und zeichnen sich mit ihren bizarren Formen scharf von den sonst so grünen Hügeln ab. Ein bisschen erinnern sie sogar an überdimensionierte Termitenhügel und vermutlich würde es niemanden wundern, wenn im nächsten Augenblick Timon oder Pumba hinter ihnen hervortreten würden. 

Hier und dort entdeckt man zwischen den Felsen die Überreste der industriellen Ära, in der im Steinbruch Ocker abgebaut wurde, um aus ihm die natürlichen Farbpigmente zu gewinnen. So Rohrleitungen, Absetzbecken, Backsteinhütten oder Überbleibsel der Pumpenmotoren, die zum Ockerwaschen eingesetzt wurden. Wenn Du mehr darüber erfahren willst, wie Ocker abgebaut wird und wie aus ihm die Farbpigmente gewonnen werden (vor Ort gibt es keinerlei Informationen), beantwortet das Museum Ôkhra in Roussillon deine Fragen.

Verzichte bei diesem Ausflug aber besser auf deine Lieblingskleidung oder Sachen, die Du vielleicht später noch zum Abendessen anziehen möchtest… schon ein paar Meter genügen und Du bist wie ein französisches Törtchen von Kopf bis Fuß von einer feinen Ocker-Glasur überzogen. Aber keine Sorge: Selbst meine Leinenhose, mit der ich beim Fotografieren im Sand gekniet habe, ist beim Waschen wieder sauber geworden.

Die Ockerfelsen von Rustrel

Zeit: 1,5 - 3 Stunden, welche Tour Du wählst und wie viele Fotos Du machst Eintritt: 6 Euro pro Auto | Parken: 43.91953, 5.49972 | Tipp: Der Parkplatz ist gleichzeitig ein toller Stellplatz für Campervans und Wohnmobile! (zusätzlich 4 Euro pro Nacht)

Die Ockerfelsen von Rustrel erkundet man auf einer ein- oder zwei-stündigen Wanderung, bestens ausgeschildert durch orangefarbene oder blaue Markierung. Mit etwas Glück kann man dabei sogar die Abbauarbeiten beobachten, denn in Rustrel werden nach wie vor 20 verschiedene Farbpigmente für Künstlerbedarf gewonnen. Zu Beginn teilen sich beide Routen den Weg durch den beeindruckendsten Teil der Felsen. Der längere, blaue Weg, führt anschließend unter knorrigen Steineichen zu einem Aussichtspunkt hinauf, von dem aus man das irre Farbspektakel aus der Vogelperspektive betrachten kann. 

Die Ockerfelsen von Roussillon 

Zeit: 45 Minuten - 1,5 Stunden | Eintritt: 2,50 Euro pro Person | Parken: 43.90118, 5.29446

Für eine kleinere, aber nicht weniger spektakuläre Tour fährst Du zu den Ockerfelsen von Roussillon. Der Wanderweg “Sentier des Ocres” führt Dich in entweder 30 oder 60 Minuten durch den Ockerbruch zu den beeindruckendsten Felsformationen. Auch hier steht der Ocker in einem herrlichen Kontrast zu den grünen Pinien und dem blauen Himmel. Holztreppen, die hier und dort über die Gräben zwischen den Felsen hinweg helfen, zaubern (meiner Meinung nach) eine besonders fotogene Kulisse.

Natürlich ist es absolut subjektiv, welche Ockerbrüche man letztlich schöner findet. Müsste ich mich jedoch entscheiden und hätte nur für einen Zeit, würde ich zu den Ockerfelsen von Roussillon fahren!

Die geheimnisvolle Quelle der Sorgue (französisch: Fontaine-de-Vaucluse)

Parken: 43.91982, 5.12709

Es reicht ein kurzer Blick, um zu wissen, weshalb die Sorgue zu den schönsten Flüssen Frankreichs zählt! Allein ihre ersten Meter, die sie hinter ihrer Quelle durch das Dörfchen Fontaine de Vaucluse zurücklegt, sehen aus wie einem Märchenbuch entsprungen! Knorrige Steineichen und Platanen säumen ihren Lauf, in dem sie in wild plätschern kleine Wasserfälle hinab rauscht oder türkisblau an Mühlrädern, Steinhäusern und von Lichterketten erleuchteten Terrassen vorbei treibt. Zahlreiche romantische Plätze entlang der Ufer laden dazu ein, es sich mit einer Picknickdecke und einer Flasche Wein gemütlich zu machen. 

So romantisch die Szenerie in Fontaine-de-Vaucluse ist, so geheimnisvoll ist die Quelle selbst: In einer Felswand gelegen, präsentiert sie sich abhängig der Regenmengen entweder als Loch im Fels oder als türkisblauer See. Besonders zu Trockenzeiten kann man kaum glauben, dass hier mit jährlich 700.000.000 Kubikmetern die fünft-wasserreichste Quelle der Welt entspringt. Doch ihr Geheimnis und ihre Kraft liegen nicht ober- sondern unterirdisch: Tatsächlich ist es bis heute nicht gelungen, den Ursprung der Quelle zu finden. Sicher scheint nur, dass der karstige Untergrund rund um die Quelle jede Menge Wasser versickern lässt und dieses im Schacht der Sorgue, das unter großem Druck wieder nach oben steigt.

1938 unternahm ein Berufstaucher aus Marseille den ersten Versuch, in dem unterirdischen Höhlensystem den Ursprung der Quelle zu finden - vergeblich. Seither versuchten sich zahlreiche Taucher, die mit immer neuerer Technik bis zu einer Tiefe von 153 Metern tauchen - nach wie vor, ohne Erfolg. 1974 sperrte man die Grotte für Taucher. Selbst als der deutsche Taucher Jochen Haasemeier 1983, bepackt mit 400 kg Tauchausrüstung und nur begleitet von seiner Frau bei einem Alleingang in eine Tiefe von 205 Metern vordrang, ließ sich das Geheimnis der Sorgue nicht lüften. Ebensowenig, als man später einen Tauchroboter auf 315 Meter Tiefe hinab ließ. Dank der fantastischen Aufnahmen von Unterwasserfotograf Christoph Gerigk ist es jedoch möglich, auf einen virtuellen Tauchgang zu gehen.

Die berühmtesten Lavendelfelder der Provence oder: Die Abtei von Sénanque

Tipp: Auch zur Nebensaison unbedingt vorab so zeitig wie möglich ein Ticket kaufen. Der Außenbereich ist frei zugänglich.

Sie ist DAS Postkartenmotiv der Provence und kaum ein Frankreich-Kalender kommt ohne sie aus: Die Abtei von Sénanque. Bestimmt hast auch Du schon einmal das Bild des eindrucksvollen Klosters hinter den lila blühenden Lavendelfeldern gesehen. Bei einem Blick in den Geo-Tag bei Instagram will ich mir allerdings kaum vorstellen, was hier an diesem eigentlich so friedlichen Ort im Sommer los sein muss. In der Nebensaison jedoch - dann aber auch ohne Lavendelblüte - kann man in aller Ruhe unter Steineichen entlang der Felder schlendern und für einen unerwartet kleinen Eintritt bei einer Führung oder auch individuell das Kloster besichtigen. 

Was bei der Fotojagd nämlich gern vergessen wird, ist die beeindruckende Innenarchitektur: Obwohl auch heute wieder Mönche im Kloster leben, kann man die Abteikirche, das Kapitel, das Kloster selbst und das alte Wohnheim besichtigen. Und vielleicht begegnest Du dabei sogar einem der Mönche in seiner blütenweißen Kutte.

Im frei zugänglichen Bereich der Abtei befindet sich außerdem ein Souvenirladen mit einer wirklich tollen und großen Auswahl hochwertiger Lavendelprodukte. 

Essen gehen im Luberon

Obwohl jedes der Restaurants in den Dörfchen so aussieht, dass man am liebsten am Abend auf ein romantisches Dinner vorbeikommen wollte, hat uns die Vermieterin unserer Unterkunft leider bestätigt, was wir schon geahnt haben: Die Dörfer sind mitunter so viel besucht, dass sich mit der Zeit ehemals gute Restaurants in überteuerte Touristenfallen verwandelt haben. Laut ihr würde kein Einheimischer und keine Einheimische jemals in Gordes essen gehen! Mit diesem Statement hat sie uns jedoch eine Liste ihrer Geheimtipps in die Hand gedrückt und auch wir haben außerhalb zwei wirklich tolle Restaurants entdeckt!

  • Le Bistrot du Coing bei Saignon
    Gar nicht weit von Saignon liegt das Bistrot du Coing. Auf der entspannten Gartenterrasse vor dem alten, traditionellen Steinhaus werden moderne Interpretationen traditioneller provenzialischer Gerichte serviert, liebevoll und bunt serviert, wie es für die französische Küche üblich ist. An heißen Tagen sind die frischen Sommersalate eine tolle Alternative zu den sonst eher üppigen Fleischgerichten.
  • Olive et Raisin in Isle-sur-la-Sorgue
    Olive et Raisin überzeugt nicht nur mit seiner charmanten, kleinen Terrasse direkt über der Sorgue, sondern auch mit den fantastischen Käse- und Schinken Aufschnitten, den Suppen und hausgemachten Dips, die zu den erfrischenden Drinks gereicht werden. Im Laden kann man außerdem ausgewählte, regionale Produkte kaufen.
  • Restaurant Agastache in Isle-sur-la-Sorgue
    Die Karte des Restaurant Agastache ist so überzeugend wie kurz: Nur drei Hauptgerichte finden sich in der Liste - diese dafür immer zubereitet aus regionalen Bio-Produkten, die die Natur eben gerade hergibt. Mein Tipp: Komm unbedingt mit so viel Hunger, dass am Ende noch Platz bleibt für eines der außergewöhnlichen Desserts!

Übernachten im Luberon: Die schönste Unterkunft der Provence

Okay, das ist natürlich höchst subjektiv und doch habe ich unsere Unterkunft so geliebt, dass ich die Cabanes de Vallis Clausa ohne mit der Wimper zu zucken die schönste Unterkunft der Provence nennen möchte! Gar nicht weit von Fontaine-de-Vaucluse, in herrlicher ländlicher Ruhe, hat die Familie auf ihrem Grundstück ein Baumhaus und ein kleines Gartenhaus für Gäste hergerichtet. Ringsherum: Ein grüner Garten mit schattigen Plätzchen unter den hochgewachsenen Pinien und Olivenbäumen und ein Pool samt Sonnenliegen.

Obwohl unser Gartenhäuschen so winzig ist, haben wir nichts vermisst: Ein kuschelweiches Bett, eine kleine Heizung, eine einfache Küchenausstattung, um ein kaltes Abendessen zuzubereiten, eine moderne Dusche und ein WC und vor der Tür eine liebevoll angelegte Terrasse mit Schaukel - was braucht man mehr!? Auf so kleinem Raum rücken die wirklich wichtigen Dinge in den Vordergrund: Die Flasche Wein, die liebe Reisebegleitung (sei es ein Mensch, ein Hund oder ein Buch) und die Natur. 

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  1. Wolfgang Berg sagt:
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