… für deinen perfekten, ersten Bali-Trip: Wir haben Bali, Lombok & die Gili-Inseln als sanften Einstieg ins Südostasien-Backpacking gewählt – und fanden genau wonach wir gesucht haben: Die perfekte Mischung aus fremder Kultur, Abenteuer und Reisekomfort. Damit auch deine erste Bali-Reise perfekt wird, haben wir für Dich all unsere Geheimtipps rausgekramt, verraten Dir unsere liebsten Homestays, die leckersten Gerichte (und wo Du sie bekommst), die Highlights unserer Reise und die schlimmsten Reinfälle. Dazu bekommst Du noch die wichtigsten Infos rund ums Thema Visum und eine Kostenaufstellung für einen typischen, erlebnisreichen Tag auf Bali.

Einreise und Visum

Es gibt keine Direktflüge nach Bali. Meist führen die Verbindungen über Singapur, Hong Kong oder Kuala Lumpur – perfekt also, um vor der Bali-Reise noch einen kurzen Zwischenstopp in einer dieser Städte einzulegen. Wir waren vor unserem Weiterflug für 3 Tage in Kuala Lumpur und mussten so auch nicht den langen Flug an einem Stück auf uns nehmen.

Die Beantragung des 30-Tage-Visums erfolgt unkompliziert per Visa on Arrival. Seit Mitte 2015 ist dieses Visum sogar kostenlos, kann aber nicht verlängert werden. Wenn Du planst, länger als diese 30 Tage in Indonesien zu bleiben, brauchst Du das kostenpflichtige Visa on Arrival. Das bekommst Du, indem Du am VoA-Payment-Schalter 35 US Dollar über den Tresen reichst (nur in bar). Daraufhin erhältst Du eine Quittung, die Du dann am Immigration-Schalter gegen einen Visum-Sticker für deinen Pass eintauschst. Dieses kostenpflichtige VoA berechtigt Dich, dein Visum gegebenenfalls um weitere 30 Tage zu verlängern.

Melissa von indojunkie hat die komplizierten indonesischen Visa-Bestimmungen sehr detailliert zusammengefasst. Wenn Du also bereits weißt, dass Du mehr als 30 Tage in Indonesien verbringen möchtest, hilft Dir ihr Artikel mit Sicherheit durch den Visa-Dschungel.

Achtung: Bei deiner Ausreise musst Du am Flughafen noch einmal 300.000 Rupiah in bar zahlen.

Unterkünfte auf Bali

Ich erzähle Dir an dieser Stelle nicht, dass es auf Bali jede Menge Luxushotels gibt und wo Du am besten buchen solltest, keine Sorge. Viel interessanter sind die sogenannten Homestays, Guesthouses & Bungalows – denn dort lernst Du Bali und Balis Menschen am besten kennen. Welche deine bevorzugte Unterkunftsart ist, weiß Du selbst am besten oder wirst es bald herausfinden.

Wir waren anfänglich sehr unsicher und haben deshalb unsere erste Unterkunft – ein kleines B&B – bereits von zu Hause gebucht. Vor Ort haben wir dann aber festgestellt, dass es wirklich nicht schwer ist, spontan ein freies Zimmer zu finden. Meist hängen bunte Schilder an den offenen Eingängen und Du musst nur noch reinspazieren und freundlich um eine Unterkunft bitten.

Homestays und Guesthouses

Ein Homestay kannst Du dir vorstellen wie eine kleine, einfache Pension aber meist in ein Familienanwesen integriert. In der Regel kostet eine Übernachtung (pro Zimmer) inklusive Bananen, Pancakes oder Toast zum Frühstück um die 200.000 IDR (ca. 13 Euro). Eine Nacht in einem Homestay ist vielleicht nicht so luxuriös, wie in einem 5-Sterne-Ressort und vielleicht weckt Dich auch mal ein Hahn, verspricht aber ein unvergessliches Reiseerlebnis:

  1. In einem Homestay ist es kinderleicht mit den Menschen in Kontakt zu kommen und vielleicht sogar Freunde zu finden. Das lohnt sich vor allem dann, wenn Du allein reist.
  2. Deine Hosts kennen mit Sicherheit die schönsten Ausflugsziele und auch den richtigen Taxifahrer, der Dich an die weniger frequentierten Orte bringt.
  3. Du Unterstützt mit deinem Geld keine großen Hotelketten oder Reisewebsites, sondern genau die Menschen, die Dich so freundlich bei sich aufnehmen werden.

Guesthouses & Bungalows sind in der Regel etwas größer als die Homestays und – je nach Budget – auch etwas komfortabler. Allerdings sind die Zimmer nicht direkt in die Familienanwesen integriert. Die Bungalow-Anlagen haben zudem meist noch eine kleine Pool-Anlage.

Puji Bungalow in Ubud: Saubere Zimmer & eine kleine Poolanlage

Da wir recht oft die Unterkunft gewechselt haben und dann doch alles sehr aufregend war, haben wir es verpasst alle Namen zu notieren. An einiges können wir uns aber erinnern, haben recherchiert, unsere Erfahrung mit denen anderer Backpacker abgeglichen & können euch nun hier eine kleine Auswahl an großartigen Unterkünften empfehlen:


Von A nach B

Sich auf Bali zu bewegen ist wirklich nicht schwer, denn es gibt jede Menge Möglichkeiten, um von A nach B zu gelangen. Fakt ist aber, dass auf Bali Taxis eine ganz andere Rolle spielen als bei uns. Während wir aufgrund der hohen Kosten Taxis eher meiden sind sie auf Bali für Touristen das Fortbewegungsmittel Nummer eins.

Für rund 35 Euro hast Du außerdem die Möglichkeit einen privaten Driver/Tourguide für einen ganzen Tag zu engagieren. Einen solchen Driver zu finden ist völlig unproblematisch: Einige haben facebook-Seiten, die nächsten sprechen Dich einfach an oder Du fragst eben Deine Hosts nach einer Empfehlung. In der Regel vereinbart man dann am Vortag die Route und besichtigt – sofern gewollt – gemeinsam mit dem Driver die Sehenswürdigkeiten. Die Driver wissen meist jede Menge über Architektur, Kultur & Religion und können Dir so eine Menge erzählen.

Wirklich gute Erfahrungen haben wir auch mit den Kura Kura Bussen gemacht. Sie verbinden die wichtigsten Destinationen im Süden Balis für wenig Geld. Dabei kannst Du zwischen klassischen Einzel- oder Tagestickets wählen und hast mit der App immer die Fahrzeiten im Blick.

In ländlichen Gegenden & auf Gili Trawangan sieht man auch häufig Cidomos – kleine Pferdekutschen – die einen doch recht schnell und für wenig Geld vorwärts bringen.

Roller leihen und fahren

Unsere liebstes Fortbewegungsmittel: Der Roller. Zum einen, weil wir mit dem Roller unglaublich günstig & flexibel unterwegs waren, zum anderen, weil der kühle Fahrtwind wirklich eine angenehme Abwechslung zu den sonst schwitzigen Gefühl war 😉
Vor dem Ausleihen solltest Du zwingend beide Bremsen und das Licht testen und alle Schäden fotografieren. Inzwischen gibt es auf Bali auch den Leihservice Bali Bike Rental – angepasst an unsere westlichen Bedürfnisse mit Abholservice und einem umfangreichen Versicherungsangebot. Im Artikel Mit dem Roller durch Ubud bin ich genauer auf die Thematik eingegangen und habe auch einige Tipps zum Fahren & dem Fahrstil der Balinesen für Dich zusammengefasst.

Essen: Balinesische Gerichte

Bali ist ein Paradies für Veggies, Fischfanatiker, Reisverehrer, Fruchtfreaks, Gewürzgurus & Kaffeesuchtis (hey, ein paar Alliterationen haben geklappt).

Auf Bali lohnt es sich kaum in einem Supermarkt einzukaufen, denn in den Warungs (indonesische Restaurants) bekommst Du unglaublich leckeres, authentisches & vor allem günstiges Essen – und das oft in sehr niedlich gestalteter Umgebung. Du brauchst dort auch keine Angst vor scharfen Gerichten zu haben: In Indonesien wird bei weitem nicht so scharf gegessen wie in Thailand oder Südindien.

An den Straßenrändern gibt es außerdem unzählige Kioske, an denen Du Snacks, Früchte & Getränke bekommst. Und wenn es dann doch mal zu viel Reis war, bieten Restaurants mit westlicher Küche gute Alternativen – jedoch oft vergleichsweise teuer und fade.

Hier eine kleine Liste mit indonesischen Spezialitäten, die Du unbedingt probieren solltest:

  • Gado Gado kurz gekochtes Gemüse – meist Bohnen & Sojasprossen – kalt serviert mit einer Soße aus zerstampften Erdnüssen, Kokosmilch und reichlich Gewürz
  • Nasi Campur bedeutet so viel wie Reis gemischt; Du bekommst gewürzten Reis mit verschiedenen Gemüsebeilagen, manchmal auch Fleisch in einer Soße und ein hart gekochtes Ei in scharfer Panade – sehr lecker und immer mit einem gewissen Überaschungseffekt
  • Cap Cai die indonesische Variante des Chop Suey: gebratenes Gemüse und oft auch als Suppe serviert – Eriks Lieblingsgericht
  • Saté das sind gegrillte Fleischspieße – meist Huhn – serviert mit einer Erdnusssoße und einer dicken, süßen Sojasoße; ein absolutes Foodie-Highlight waren die Saté-Spieße mit Thunfisch
  • Kopi Bali übersetzt: der weltbeste Kaffee. Der balinesische Kaffee wird sehr fein gemahlen und mit Wasser ungefiltert aufgegossen – so entsteht ein relativ dickflüssiger, milder Kaffee mit unbeschreiblichem Geschmack

 

Vegane Sandwiches & eine frische Kokosnuss im Down to Earth Bali, Sanur
Vegane Sandwiches & eine frische Kokosnuss im Down to Earth Bali, Sanur

v.l.n.r. Nasi Campur, Mie Goreng & Saté (wir hatten da ein bisschen Hunger)

Meine kleine Auswahl unserer Lieblings-Restaurants

Kopi Luwak: eine persönliche Herzensangelegenheit

Kopi Luwak ist der berühmte Katzenkaffee, die teuerste Kaffeesorte der Welt. Die Luwaks – eine Katzenart – stöbern junge Kaffeebohnen auf, lutschen die äußere Schale weg und schlucken den Rest herunter. Die ausgeschiedenen Kaffeebohnen gelten dann als die besten der Welt. Die Balinesen sind sehr stolz auf ihren Kaffee und es ist üblich bei geführten Touren einen Abstecher zu einer solchen Kaffeefarm zu machen. An dieser Stelle kommen wir zu einer Herzensangelegenheit, einer Bitte: Viele – nicht alle – Kopi Luwak Farmen halten die Tiere, meist Wildfänge, einzeln in sehr engen Käfigen. Oftmals werden die Tiere ausschließlich von den Kaffeebohnen ernährt und haben durch die Mangelerscheinungen Haarausfall und sind sichtlich krank. Mach Dir von den Tieren & den Haltungsbedingungen selbst ein Bild, wenn Du den Kaffee probieren möchtest. Dein Bauchgefühl wird Dir das richtige Signal geben, ob Du eine Kaffeefarm gefunden hast, auf der Du den Kaffee ruhigen Gewissens probieren kannst.

Die passende Reiselektüre

Ich bin absoluter Verfechter von (gedruckter) Reiselektüre – nicht nur zur Reiseplanung, sondern auch, weil die passende Lektüre aus oder über das Reiseland die Eindrücke nur noch mehr verstärkt. Deshalb empfehle ich dir allerwärmstens folgende Reiseführer und Bücher:

Do’s & Dont’s – Ein kleiner Knigge für Bali

In unserem Bali-Reiseführer umfasst das Thema Verhaltenstipps knapp 10 Seiten. Vor unserer Reise fiel es uns entsprechend schwer uns alles einzuprägen – deswegen habe ich die 4 wichtigsten Grundregeln für Dich herausgefiltert.

  • Angemessene Kleidung: Ja, die Balinesen haben sich an die westliche Mode gewöhnt. Außerhalb der Touristenorte solltest Du aber Respekt vor Kultur & Religionen zeigen, indem Du – als Frau – nicht im knappen Bikini herumspazierst und Du – als Mann – nicht oberkörperfrei. Für Tempelbesuche solltest Du außerdem einen Sarong bei Dir tragen, um deine Taille zu verhüllen (das gilt übrigens auch für Männer).
  • Schuhe ausziehen: Vor dem Betreten eines Geschäftes gehört es sich die Schuhe auszuziehen. Gewöhnlich weisen aber auch bunte Schilder darauf hin, sodass Du es bestimmt nicht vergisst. In touristischen Orten wie Kuta wird darauf allerdings kaum wert gelegt.
  • Die linke Hand gilt als unrein. Achte daher beim Bezahlen, Essen und Begrüßen darauf mit der rechten Hand zu agieren.
  • Für Pärchen: Dinge die bei uns völlig selbstverständlich sind, beispielsweise Händchenhalten, küssen, sich auf den Schoß des Partners zu setzen, gelten als anstößig. Gebt also ein bisschen Acht auf eure Umgebung…

Wenn Du diese wenigen Dinge beachtest, dürftest Du keine Probleme bekommen. An vielen Stellen wirst Du zudem durch Schilder auf wichtige Regeln hingewiesen und auch dein Bauchgefühl und dein gesunder Menschenverstand werden Dir bestimmt weiterhelfen, keine Sorge.

Meine Highlights auf der Bali Reise

  • Surfen lernen (es ist unmöglich am Strand keinen Surflehrer zu finden)
  • Essen, entspannen & das Leben genießen in Ubud
  • mit dem Roller zum Gunung Kawi (Sebatu) & Goa Gajah
  • Mehrtagestouren nach Lombok & auf die Gili Inseln
  • Tauchen in Padangbai
  • Kecak – Aufführung in Ubud
  • eine Tempeltour mit einem privaten Fahrer (v.a. Bedugul, Tanah Lot, Uluwatu)
  • die Reisfelder von Tegallalang am frühen Morgen
  • frischen Fisch auf dem Fischmarkt von Jimbaran kaufen & zubereiten lassen

… und Reinfälle

  • Kuta: Wir haben leider den Fehler gemacht, nach der Ankunft am Flughafen die ersten 3 Tage in Kuta zu verbringen. Dort haben wir zwar viel Spaß bei unserer Surfstunde gehabt, die Stadt selbst fanden wir aber aufgrund des Lärms, der vielen Pauschaltouristen und der fehlenden Kultur unerträglich. Unser Tipp: Canggu – nur knapp 15 Kilometer weiter nördlich & wesentlich schöner.
  • Eine Tempeltour mit einem Tourenanbieter statt einem privaten Driver: Unsere erste Tempeltour haben wir mit Perama Tour & Travel gemacht. Das war zum einen viel zu teuer, zum anderen hat unser Fahrer – entgegen der Versprechungen des Anbieters – nur sehr gebrochen Englisch gesprochen und konnte uns daher nichts zu den Tempeln erzählen. Unsere zweite Tour entstand dann aus einem Gespräch mit einem unserer Hosts. Er kannte einen privaten Fahrer mit exzellenten Englischkenntnissen. Mit ihm vereinbarten wir eine individuelle Route & verbrachten einen der spannendsten Tage auf Bali.

Was kostet ein Tag auf Bali?

Klar, das kommt ganz drauf an, wie Du gern reist, schläfst, isst und was Du machen möchtest. Ich gebe Dir hier einfach einen kleinen Überblick über einige Ausgaben an einem typischen Tag auf Bali. Daraus wirst Du sicher gut ableiten können, welches Budget Du einplanen solltest.

Frisch gepresste Säfte am Strand

  • Übernachtung im Homestay mit Frühstück: 200.000 IDR
  • eine Kokosnuss am Strand trinken: 15.000 IDR
  • eine balinesische Massage in Ubud: 70.000 IDR
  • Roller leihen für einen Tag: 40.000 IDR
  • vegetarisches Nasi Goreng: 30.000 IDR
  • ein Glas eiskalter Tee: 9000 IDR ; frisch gepresster Saft: 20.000 IDR
  • Sarong: 75.000 IDR
  • Shuttelbusse im Süden von Bali: 20.000 – 80.000 IDR
  • Surfkurs: 250.000 IDR
  • privater Taxidriver für einen Tag: 520.000 IDR
  • Tempeleintritte: 10.000 – 30.000 IDR

Trotz der günstigen Preise haben wir täglich zu zweit (inklusive Unterkunft) etwa 30 Euro ausgegeben – allerdings haben wir auch viel unternommen und uns eine Menge angeschaut. Wirklich entspannt haben wir erst auf Lombok & den Gilis 😉


Mehr Beiträge zu meiner Reise über Kuala Lumpur nach Indonesien findest Du hier:

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  1. Danke für diesen tolle, ausführlichen Artikel! Es sind so viele wichtige Infos drin, dass ich schon direkt einen besseren Einblick habe, wie eine Bali-Reise ist.
    Viele Grüße
    Jo

    1. Hey Jo, schön, dass Dir der Artikel geholfen hat! Deinem Hinweis zu den Direktflügen gehe ich gleich mal nach, danke 🙂 Damals wollten wir aber unbedingt Kuala Lumpur sehen, da war der Gabelflug perfekt. Liebe Grüße & viel Spaß in Bali!

  2. Hi, schöner Artikel 🙂
    War auch schon zig mal auf Bali und lombok und bin jetzt zufällig darauf gestoßen, da ich eigentlich den roadtrip nach Slowenien etc. gelesen habe 🙂
    Was mich aber allerdings riesig stört, dass ihr die Kutschen auf den Gilis als Fortbewegungsmittel aufgezählt habt. Wisst ihr wie sehr diese Pferde, die eigentlich Ponys sind leiden? Ich hab’s mir gedacht, als ich live gesehen habe wie schlimm die Zustände sind. Schon deshalb fand ich Gili T einfach nur furchtbar! Dieser Artikel hat das ganze auch bestätigt: https://www.google.de/amp/s/www.thedodo.com/gili-islands-horse-carriage-1102487516.amp.html?client=safari

    Liebe Grüße, Maja

    1. Liebe Marietta, danke für das Kompliment und deinen Kommentar. Du hast definitiv recht: Die Pferde sahen wirklich nicht besonders gesund aus – ebenso wie oftmals auf Bali und Lombok selbst. Allerdings ist es schwierig hier richtig zu entscheiden… Meide ich die Pferdekutschen, schone ich vielleicht das Pferd (wenn sich nicht im nächsten Augenblick ein anderer Tourist reinsetzt). Gleichzeitig verwehre ich dem Fahrer aber so auch die Chance, Geld für sich, seine Familie und auch das Pferd zu verdienen. Ich verstehe Dich voll und ganz, es tat mir auch sehr oft leid, die Tiere dort zu sehen. Trotzdem finde ich es schwierig, zwischen “richtig” und “falsch” zu entscheiden.
      Liebe Grüße, Magda

  3. ***GEWINNSPIEL***

    Hallo ihr beiden! Mein Freund und ich wollen dieses Jahr auch endlich nach Bali! Wir freuen uns riesig aufs Tauchen und die indonesische Wärme. Und weil wir mit der Planung noch nicht so weit sind, könnten wir euren Reiseführer echt gut gebrauchen. Liebe Grüße, Resi

  4. ***Gewinnspiel***
    Ich plane für nächstes Jahr eine Reise nach Bali. Mich fasziniert Bali schon so lange, weil ich immer wieder so tolle Reiseberichte lesen. Und endlich selbst diese Traumstrände, die fremde Kulturen und frische Kokosnüsse genießen zu können, wäre so schön.
    e_lionheart@aim.com

  5. Hallo,
    schöner Bericht. Ich war letztes Jahr bei meiner Indonesien-Reise auch auf Bali. Für Java, Bali und Lombok kann ich private Fahrer empfehlen. Waren immer absolut zuverlässig.
    Bei deiner Aufzählung “Was kostet ein Tag auf Bali” fehlt für mich Bintang.
    Lg Thomas

    1. Hallo Thomas, vielen Dank für deine netten Worte 🙂 Und ja, Du hast natürlich vollkommen recht – Wie konnte ich nur das Bintang vergessen!? 😉 Wird gleich ergänzt. Liebst, Magda

  6. Wow, großes Kompliment für diesen super ausführlichen und sehr informativen Artikel. Bislang habe ich zwar keinen Urlaub auf Bali geplant, ich bin mir aber sicher dass ich in den nächsten Jahren nach Bali reisen werde. Zu viele tolle Geschichten und Reiseberichte habe ich gehört 🙂
    Liebste Grüße
    Sophia
    http://miss-phiaselle.com/

    1. Liebe Sophia, vielen Dank für das tolle Kompliment! Warte nur nicht zu lang mit deiner Reise nach Bali… Der Tourismus nimmt anscheinend wirklich Überhand, wer weiß, wie es dort in ein paar Jahren aussieht, wenn sich der Öko-Reise-Trend nicht durchsetzen kann. Wenn Du es ursprünglicher magst, ist übrigens auch Lombok unglaublich schön 🙂 Liebst, Magda

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