Der South West Coast Path ist einer der schönsten und bekanntesten Fernwanderwege Englands. Auf 1014 km führt er von Minehead entlang der Küstenlinie von Exmoor, schlängelt sich an der spektakulären Küste Cornwalls zur Südküste Großbritanniens und führt dort schließlich zur berühmten Jurassic Coast. Doch um die gesamte Strecke zu laufen, braucht man mindestens 2 Monate Zeit! Weil ich aber leider “nur” drei Wochen hatte, musste ich mich für einen Abschnitt entscheiden.
Dieser Beitrag ist die Fortsetzung des ersten Artikels und beinhaltet die Beschreibung meiner Etappen 7-11 von Sandy Acres nach Mullion Cove. Zu Beginn jeder Etappenbeschreibung findest Du die jeweiligen Daten der Tour, den Ort, an dem ich übernachtet habe und ggf. einen Hinweis zum Wildcampen. Am Ende jeder Etappenbeschreibung steht außerdem eine Liste meiner persönlichen Highlights am Weg.
Alle GPS-Dateien zu den einzelnen Etappen findest Du auf meinem Outdooractive-Profil
Falls Du nach mehr Hintergrundinfos zu den hier vorgestellten Etappen suchst: Im ersten Beitrag zu den Etappen 1-7 habe ich erklärt, warum ich mich für diesen Teilabschnitt des South West Coast Path entschieden und nach welchen persönlichen Vorgaben ich die Etappen geplant habe. So endet bspw. (fast) jede Etappe an einem Campingplatz, um mich nicht selbst unter Druck zu setzen, unbedingt Wildcampen zu müssen. Auch sind meine Etappen deutlich kürzer als die, die in den offiziellen Wanderführern vorschlagen werden - schließlich braucht es immer noch genügend Zeit zum Bummeln, Baden, für Mittagsschläfchen, die vielen Tide Pools und Surfen.
- Etappe 1: Padstow - Porthcothan Bay
- Etappe 2: Porthcothan Bay - Crantock Beach
- Etappe 3: Surfen an Crantock Beach - Treago Farm Campsite
- Etappe 4: Treago Farm Campsite - Trevellas Downs
- Etappe 5: Trevellas Downs - Portreath
- Etappe 6: Portreath - Sandy Acres
- Etappe 7: Sandy Acres - St. Ives
- Etappe 8: St. Ives - Morvah
- Etappe 9: Morvah - Lands End
- Etappe 10: Lands End - Treen
- Etappe 11: Treen - Mousehole/Prussia Cove
- Etappe 12: Prussia Cove - Mullion
- Etappe 13: Mullion - Lizard Point
- Etappe 14: Lizard Point - Coverack
- Etappe 15: Coverack - Helford
- Etappe 16: Helford - Bohortha
- Etappe 17: Bohortha - Portloe
- Etappe 18: Portloe - Mevagissey
South West Coast Path Etappe 7: Sandy Acres Campsite - St. Ives
15,9 km | 135 h + | 130 hm - | 4 h 30 min reine Gehzeit | Übernachtung: COHORT HOSTEL oder Wildcampen in den ersten Klippen direkt hinter dem Ortsausgang von St. Ives
Um ehrlich zu sein: Diese Etappe war einfach nur furchtbar. Fast die ganze Zeit läuft man zwischen Hayle und St. Ives entlang von teils stark befahrenen Straßen, durch Wohngebiete und an der Bahntrasse nach St. Ives. Keine Romantik, so sehr Du sie auch suchen magst. Nicht einmal der Ort Hayle hält meiner Meinung nach besondere Überraschungen bereit. Der einzige Gedanke, der mich an diesem Tag motiviert hat, war der, dass Etappen wie diese eben einfach hin und wieder zum Fernwander-Erlebnis dazugehören.
Lediglich der verwunschene Friedhof im kleinen Ort Uny Lelang war einen genaueren Blick wert. Alte, von Moos bewachsene Steinkreuze, finden sich kreuz und quer ganz wie im Gruselfilm zwischen hoch gewachsenem Gras.
St. Ives gleicht anschließend einer Wiedergutmachung für den tristen Tag. Bunt und lebendig kündigt sich die Stadt schon von Weitem mit bunten Fahnen an. Eine kleine charmante Gasse an der anderen, findest Du jede Menge Bistros und Souvenir-, Bekleidungs-, Surf- und Dekoläden aller Art. Wenn Dir der Sinn nach hübschen Sachen steht, schau unbedingt mal bei Onda, The St. Ives Co. und The Common Wanderer in der Fore Street vorbei. Richtig guten Fisch und Meeresfrüchte (auch unfrittiert) bekommst Du im Seafood Café.
Highlights am Weg:
- der verwunschene Friedhof im Dorf Uny Lelang
- Muscheln essen im The Sea Food Café in St. Ives
- bummeln durch die Fore Street in St. Ives
- Besuch der Tate Gallery in St. Ives
South West Coast Path Etappe 8: St. Ives - Pendeen Light House
19,4 km | 640 h + | 510 hm - | 6 h 25 min reine Gehzeit | Übernachtung: OLD COASTGUARD CAMPSITE
Mit dieser Etappe begibst Du dich auf den mit Abstand anstrengendsten Part. Die kommende Woche wird deutlich anspruchsvoller als die ersten Tage. Rückblickend hätte mir dieses Wissen und dass es in der dritten Woche wieder etwas leichter wird, wirklich sehr geholfen. Auf dieser Etappe hat die Anstrengung noch keine große Rolle gespielt… doch mit jedem Tag, der verging, habe ich mich mehr gefragt, warum ich die Wanderung überhaupt noch will. Felsiges Gelände, auf dem man manchmal sogar beide Hände zum Vorankommen braucht, kilometerlange Abschnitte durch meterhohe Brennnesseln, Dornenbüsche und Farn und elendig steile Auf- und Abstiege haben mir ehrlich gesagt das Wanderleben und die Suche nach Motivation ganz schön schwer gemacht.
Nichtsdestotrotz hatte (fast) jede dieser Etappe so besondere Orte und Aussichten zu bieten, dass ich trotzdem - neben dem Ehrgeiz - immer wieder einen Grund zum Weiterlaufen fand. Denke ich beispielsweise an diese Etappe, fallen mir sofort das weiße, einsame Haus direkt überm Meer und die halbwilden Ponys inmitten der lilafarbenen Heide ein. Und auch die Nacht auf dem winzigen Campingplatz direkt am Lighthouse Pendeen hätte ich bei aller Quälerei und Mückenstichen nicht verpassen wollen.
Highlights am Weg:
- halbwilde Ponys streicheln vor Pendeen
- das weiße Haus direkt über den Klippen an Gunard's Head
- die Füße im Wasser baumeln lassen am Boat Rock Pool kurz vor dem Etappenziel
South West Coast Path Etappe 9: Pendeen Lighthouse - Lands End
18,7 km | 480 h + | 500 hm - | 6 h 45 min reine Gehzeit | Übernachtung: LANDS END Camping & glamping oder Wildcampen in den Klippen hinter Lands End
Das Aufregendste am Fernwandern sind für mich nicht etwa die Landschaft oder das Wandern selbst, sondern die unverhofften Begegnungen am Weg. Wie aus dem Nichts tauchen auf einmal Menschen an Orten auf, an denen man am allerwenigsten mit ihnen gerechnet hätte. Und während manche nur eine leise Erinnerung zurücklassen, treten andere mit Pauken und Trompeten ins Leben ein und lassen nach den wenigen Stunden oder Tagen, die man vielleicht zusammen verbringt, ein großes schillerndes Bild, einen inspirierenden Gedanken oder vielleicht sogar diese eine lebensverändernde Idee zurück.
An diesem Tag sollte ich vielleicht keine lebensverändernde Idee, dafür aber eine Begleitung finden, die mir selbst Wochen später noch wie eine Sonne erscheint: Jakob und seinen 12-jährigen Leo, unterwegs auf Papa-Sohn-Abenteuer. Als Synästhetikerin sehe ich Erlebnisse und Menschen in Farben… und dank diesen beiden schillern und strahlen die beiden Tage, die wir zusammen verbracht haben, zwischen all den anderen wie eine gerade geöffnete Schatztruhe, hervor.
Während ich die ersten Kilometer vom Pendeen Lighthouse durch das alte Minengebiet noch alleine lief, trafen wir uns gleich am ersten Aufstieg. Mit dabei: Fabian, meine Wegbegleitung vom Tag zuvor, aus der Schweiz. Komplett war meine erste echte Tramily - zumindest für diesen einen Tag. Als würden wir uns schon ewig kennen, teilten wir Pausenbrote, Blasenpflaster und unsere Begeisterung für die Steine, die lilafarbenen Felder, den Weg und schließlich auch die Badestelle am Meer.
Während ich die Tage zuvor immer darauf bedacht war, möglichst zügig voranzukommen (warum genau, kann ich gar nicht sagen), lehrten mich Jakob und Leo Müßiggang. Überall, wo es uns gefiel, hielten wir an und natürlich dauerten manche Handgriffe mit einem 12-jährigen Kind doch auch etwas lang. So kam es, dass wir uns erst am Abend, als die Sonne bereits tief stand, auf die Suche nach einem Schlafplatz begaben.
Ich selbst wäre ohne die beiden und ihre unerschütterliche Ruhe niemals an den Platz gekommen, den wir schließlich hinter Lands End, dem westlichsten Punkt des britischen Festlandes, fanden. Genau wie ich es mir zuvor hunderte Male ausgemalt, aber selbst noch nicht getraut hatte, bauten wir unsere Zelte direkt auf den Klippen mit spektakulärem 360° Grad Rundumblick auf. Zur linken Seite vor meinem Zelt eine wilde Felsformation, steil und fast senkrecht über dem Meer, zur rechten der Blick zurück zu unserem Meilenstein, Lands End. Und wie aufregend war es erst, hier gemeinsam im Schutz hinter den Felsen und mit Blick das Essen zu kochen! Dieser Moment war vielleicht der glücklichste meines ganzen Trails.
Highlights am Weg:
- die Überreste der Cape Cornwall Mine an der Küste vor St. Just
- Baden an den viel weniger vollen Stränden vor Sennen Cove
- Surfen an Sennen Cove
- Fish & Chips bei Blue Lagoon in Sennen Cove
- Lands End nachdem die Shops geschlossen haben (tagsüber gleicht Lands End eher einem Vergnügungspark)
South West Coast Path Etappe 10: Lands End - Treveren Touring Park
10,5 km | 260 h + | 320 hm - | 3 h 10 min reine Gehzeit | Übernachtung: TREVEREN TOURING PARK (Zugang vom South West Coast Path möglich, auch wenn in den gängigen Outdoor Apps kein Weg eingezeichnet ist)
Glaub mir, Du wirst froh sein, dass diese Etappe so kurz ist - denn Dich erwarten zwei der aufregendsten und schönsten Strände, die ich auf dem South West Coast Path gesehen habe, wobei sich der Porthcurno Beach auch problemlos um ein Ranking unter den schönsten Stränden der Welt bewerben könnte. Und nein, ich übertreibe nicht. 😉
Zunächst aber erreichten Jakob, Leo und ich Nanjizal, eine außergewöhnlich wilde Bucht mit einer malerischen Holzbrücke, Zugang zum Wasser und einem Felsentor. Ein idealer Ort, um in aller Ruhe zu frühstücken und an dem kleinen Bach das Wasser für den Tag zu filtern.
Der weitere Weg war leicht. Der Pfad war weder zugewachsen noch steil, stattdessen ging es mit unverstelltem Blick über Wiesen entlang des Klippenrands. Den ersten Strand, den ich eingangs erwähnt habe, fanden wir nur 4 Kilometer weiter in der winzigen Siedlung Porthgwarra. Glücklicherweise hatte ich bereits am Tag zuvor von Jakob und Leo gelernt, dass man sich Pausen nicht erst verdienen muss und kein Plan bestimmen darf, wo der nächste Ort auftaucht, an dem man einfach eine Weile bleibt.
Der winzige Strand, nur mehr eine kleine Bucht, unterhalb eines steilen, gepflasterten Hangs, schien uns wie ein Bild aus einem Märchenbuch: Türkis glitzerndes Wasser lag windgeschützt zwischen den Felsen über weißem Sand. Zwei natürliche Felsentunnel führten uns von der schmalen Straße hinab. Auf unzählige, mitunter nicht ganz leise Versuche, in das eiskalte Wasser zu kommen, folgte das recht schaumige Bemühen, Leo, der seine Seife selber portionieren durfte, von Salzwasser und Sonnencreme zu befreien. Um es kurz zu machen: Das zuvor gefilterte Wasser war nun wieder leer.
Noch ironischer wird die ganze Aktion, als wir nur wenige hundert Meter weiter den Strand von Porthcurno erreichten. Er ist das Postkartenmotiv Cornwalls schlechthin: strahlend blaues Wasser, so klar wie aus dem Hahn, erstreckt sich flach und einladend eine riesige Bucht lang vor weißem Strand. Strände wie diese kenne ich bisher eigentlich nur aus Mittelamerika.
Zurück nach Großbritannien holte uns eigentlich nur der anschließende, schweißtreibende Treppenanstieg durch dicht gewachsene Dornenbüsche auf dem Weg zum nächsten Camp. Glücklicherweise lag dieses nur noch ein paar Meter vom Treppenende entfernt.
Highlights am Weg:
- die malerische Bucht Nanjizal
- der Strand von Porthgwarra
- Porthcurno Beach - der Postkartenstrand Cornwalls schlechthin
- die niedliche Penberth Cove
South West Coast Path Etappe 11: Treveren Touring Park - Mousehole - Marazion - Prussia Cove
16,6 km | 450 h + | 530 hm - | 6 h 20 min reine Gehzeit | Übernachtung: PORTH EN ALLS CAMPSITE, tolle Wildcamping Optionen vor direkt vor Prussia Cove
Wenn ich gern eine Etappe verfluchen würde, dann diese. Die steile Treppe durch die Dornenbüsche am Ende des Tags zuvor waren nur das erste böse Omen für alles was vor mir lag: Kilometer um Kilometer lief ich vom Treveren Touring Park durch 2 Meter hohe, dichte Hecken aus Monster-Brennnesseln, Dornen und Farn - oder anders ausgedrückt: Ein wahres Mücken-Eldorado. Stellenweise war nicht mal mehr der Pfad zu erkennen. Erst in Lamorna Cove war dieser Horrortrip endlich vorbei. Man könnte fast vermuten, die Betreiber des Cafés wüssten, dass sie Wanderern eine besondere Freude machen müssen, um sie wieder zu motivieren. Anders kann ich mir kaum erklären, warum man ausgerechnet hier an diesem winzig kleinen Strand zwischen mindestens 20 verschiedenen Kuchen, Keksen und Eis wählen kann.
Auch der anschließende Weg nach Mousehole wurde kaum besser. Umso glücklicher war ich, endlich Zivilisation und asphaltierte Straßen zu erreichen. Der Ort selbst ist so niedlich wie sein Name. Kleine Gassen führen vorbei an noch kleineren Lädchen, Cafés und Restaurants - bis zu meinem persönlichen Lieblingsort: Dem Mousehole Rock Pool unter dem gleichnamigen Café.
Weil anschließend nur ein offensichtlich unattraktiver Weg entlang einer vielbefahrenen Hauptstraße in die Großstadt Penzance folgen würde, entschied ich, von Mousehole bis Marazion den Bus zu nehmen und Penzance damit großzügig zu überspringen. Wie mir andere WanderInnen später mitgeteilt haben, war das wohl wirklich die beste Idee.
Bus: Mousehole Harbour - Penzance bus & rail station [Linie M6] | Penzance bus & rail station - Marazion Square [Linie U4]
Nach einem Abstecher zum berühmten St. Michael’s Mount und mit der Stadt im Rücken, hatte ich trotzdem noch genügend Zeit für ein paar weitere Kilometer auf dem Pfad. Glücklicherweise erwarteten mich hier weder Dornenbüsche noch Brennnesseln, dafür eine offene Landschaft, Wiesen und ein unverstellter Blick übers Meer. Und auch mein Etappenziel, Prussia Cove, war jede Schnittwunde und jeden Mückenstich wert. Genau rechtzeitig zum Sonnenuntergang kam ich in der Bucht an.
Highlights am Weg:
- Eis und Kuchen essen im Lamorna Cove Café
- Kaffee trinken Am N°1 Deli Store in Mousehole
- die Füße im Rock Pool Mousehole baumeln lassen
- Lunch im bunten Rock Pool Café
- ein Besuch des St. Michaels Mount bei Marazion
- Sonnenuntergang und Baden an der Prussia Cove
South West Coast Path Etappe 12: Prussia Cove - Mullion Cove
23,2 km | 670 h + | 720 hm - | 7 h 45 min reine Gehzeit | Übernachtung: Far View Campsite oder Wildcampen auf den Wiesen direkt hinter Mullion Cove
Wenn ich mich vorher vielleicht das ein oder andere Mal über die Wege beschwert habe, ist es jetzt an der Zeit, jeden Zweifel, der Dir vielleicht gekommen sein mag, wieder zu vergessen! Allein der erste Abschnitt nach Porthleven hat riesigen Spaß gemacht: Klare Sicht, eine frische Brise und ein einfach zu gehender schmaler Pfad leiteten mich durch einen scheinbar unendlichen Blumenteppich bis in die Stadt.
Auch Porthleven hat mich mit seinen Pop Up Stores, dem kleinen Markt und den modernen Bistros sehr überrascht. Vom Sukkulenten-Wagen, Gin Tasting, asiatischer Fusionsküche bis zu göttlichen veganen Kuchen kann man in dem doch recht kleinen Örtchen alles finden.
Einen Zuckerschock später (es musste einfach auch noch das dritte Stück Kuchen sein) riss ich mich von der Stadt los - nur um gleich wieder von zwei Frauen aufgehalten zu werden, die mir unbedingt mitteilen wollten, wie gern sie mit mir gehen würden. Denn vor mir lägen laut ihnen die beiden schönsten Tage auf dem South West Coast Path. Völlig euphorisiert und gut gelaunt, war die anschließende Strandquerung am See “The Loe” trotz Mittagshitze überhaupt nicht schwer. Das kühle Wasser an Gunwalloe und Poldhu Beach half ebenfalls.
Erst zum Sonnenuntergang kam ich schließlich an der Mullion Cove an. Ein anderer Wanderer hatte mir glücklicherweise vorher schon verraten, dass ich auf den Klippen oberhalb fantastische Schlafplätze finden werde.
Highlights am Weg:
- die Pop Up Stores in der alten Werft von Porthleven, zu finden direkt an der Stirnseite des Hafenbeckens (bei Google Maps: Porthleven Harbour & Dock Company)
- Lunch im Nauti but Ice Porthleven
- die verwunschene Kirche an der Church Cove
- Baden am Poldhu Beach
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- Wandern auf dem South West Coast Path - Alle Infos für deine Planung
- Packliste für den South West Coast Path (mit Hund)
- 3 Wochen auf dem South West Coast Path: Etappen 1 - 6 von Padstow nach Sandy Acres
- 3 Wochen auf dem South West Coast Path: Die Etappen 13 - 18 von Mullion Cove nach Mevagissey
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