Einen Monat lang wanderten wir von Kärnten bis an die südliche Grenze der Julischen Alpen in Slowenien. In diesem Artikel sollst Du erfahren wie alles begann, welche wundervollen Momenten mir für immer in Erinnerung bleiben werden, aber auch, warum wir beinah aufgegeben hätten…

Wie alles begann

Wir beide, Erik und ich, hatten das Gefühl etwas großes erleben zu wollen – nur Geld hatten wir keines. Langsam reifte also die Idee zu Fuß irgendwo langzulaufen – eben ohne Benzinkosten, ohne teure Übernachtungen, ohne Eile. Wir wollten jede Minute der Semesterferien ausnutzen, um etwas zu tun, was man nicht in einem 14-Tage-Urlaub nachholen kann. Dann – fast wie im Film Der große Trip – fiel mir an einem besonders öden Tag, als ich gerade eine Ausgabe von Urheber- und Verlagsrecht kaufte, ein Wanderführer für den Alpe Adria Trail in die Hände. Seitdem verging kein Tag bis zu den Ferien, an dem wir nicht die Karte und Etappen studierten, die wir vom Großglockner bis nach Italien und Slowenien laufen würden.


Vorbereitungen oder: Wie zum Teufel soll ich meinen Rucksack aufsetzen?

Die ersten Wochen nach unserem Entschluss den Trail zu laufen schwebten wir in einer Art romantischer Trance, fantasierten von Freiheit, wie wir im Wald schlafen und in klaren Bergseen baden würden. Kennst Du dieses Geräusch, das in Filmen verwendet wird, wenn jemand träumt und jeh in die Realität zurückgeholt wird? So fühlte es sich an, als wir unsere Packliste schrieben und merkten, dass wir keine Ahnung hatten, was wir überhaupt für vier Wochen unter freiem Himmel brauchen würden.

Wenn wir bisher wandern waren, dann eben in einer Jeans und mit einem luxuriösen Picknick im Rucksack. Doch bei allen Erfahrungsberichten, die wir übers Fernwandern lasen wurde klar, dass uns eine Menge Ausrüstung fehlte – wir hatten kein anständiges Zelt, keine Wanderhosen und keine Ahnung von all dem Light Packing – Kram.

  • Welches Essen ist nahrhaft, leicht und lang haltbar?
  • Müssen wir wirklich Löcher in die Zahnbürsten bohren, um Gewicht zu sparen?
  • Wie kalt ist es in der Nacht auf 2500 m Höhe?

Am Ende ging es mir ähnlich wie Cheryl Strayed vor ihrer Tour: Den Abend, bevor wir endlich aufbrachen saß ich mit dem Rucksack auf dem Boden und konnte mich nur ungeschickt mit Hilfe aufrappeln.
Eines verrate ich Dir an dieser Stelle schon: Nach der vierten Etappe fanden wir glücklicherweise eine Post, um jede Menge nutzlosen Kram nach Hause zu schicken… Aber mehr zur Packliste einem anderen Artikel.

In einem Monat über die Alpen

Am 21. Juli um 3.45 Uhr standen wir nun müde mit unseren riesigen Rucksäcken am Bahnhof, um mit sieben Zügen und zwei Bussen zu unserer Basis Heiligenblut in Kärnten zu fahren. Dort, am Fuße des Großglockners, bauten wir zum ersten Mal unser neues Zelt auf und nie werde ich vergessen, wie ich mich inmitten der riesigen Berge fühlte – mit der Gewissheit, nun wirklich am Anfang unserer Reise zu stehen.

Unseren Weg von Österreich nach Italien und Slowenien hatten wir in 20 Etappen geteilt. Auf knapp 500 Kilometern und 39.000 Höhenmetern sollten wir innerhalb eines Monats die südliche Grenze der Julischen Alpen erreichen.
Die ersten 13 Abschnitte führten uns durch Österreich – auf den Bergschultern nach Döllach, hoch hinauf zur Pilgerkirche Materle, weiter an den Millstätter See, um dort auf Höhenwegen die italienische Grenze zu überschreiten. Die folgenden vier Etappen in Italien verliefen von Valbruna nach Tarvisio, vorbei an den glasklaren Weißenfelser Seen bis zur slowenischen Grenze. Von dort aus wanderten wir den Soška Pot (Soča Trail) von der Quelle des Flusses bis Trenta, Bovec, Kobarid und Tolmin. Für diesen letzten Abschnitt haben wir uns lange Zeit genommen, um in der türkisblauen, eisig kalten Soča zu baden, in Bovec an einer Canyoning-Tour teilzunehmen und die herzliche Gastfreundschaft und Kultur der Slowenen zu genießen. Inzwischen habe ich auch zu allen Abschnitten einzelne Beiträge veröffentlicht, sodass Du die einzelnen Etappen für deine eigene Wanderung planen kannst.

collect moments – not things

Es gab keinen perfekten Tag auf unserem Trail. Mal wurden wir von einem raffgierigen Hüttenwirt über den Tisch gezogen, mal taten unsere Füße so weh, dass wir kaum noch laufen konnten, am nächsten Tag scheuerten wir uns die Haut unter dem Rucksack blutig. Aber es gab unzählige perfekte Momente – Momente, die uns wahrscheinlich bis an unser Lebensende immer wieder zum Lächeln bringen werden.

Ich werde nicht vergessen, wie wir nach 16 Kilometern bei 42°C zu einer Brücke über der Soča kamen, wir wortlos die Rucksäcke abnahmen, die Schuhe auszogen und samt Klamotten in das funkelnde, türkisblaue Wasser sprangen. Wir werden nie den Nachmittag vergessen, an dem wir bei strömendem Regen auf einer Hütte ankamen und dort viele Stunden mit der Familie der Wirtin auf der Terrasse Karten spielten und heißen Tee tranken, während über uns der Regen auf das Dach trommelte. Auch nicht die Abende, an denen wir unter Bäumen im Zelt saßen und dem Mond beim Aufgehen zusahen, während es um uns herum eisig kalt wurde und wir uns in unsere kuschligen Schlafsäcke einrollten. Und vor allem vergessen wir nicht die Nacht, in der wir auf Bärenterrain schliefen und bis zum Morgen in Schockstarre verharrten, weil es laut vor unserem Zelt schnaufte – um dann festzustellen, dass sich nur eine Kuh verirrt hatte.

Ich könnte von zahllosen Situationen erzählen… Von den Sonnenaufgängen in den Bergen, den liebevollen Menschen, die wir trafen, einem Hüttenhund, der sich in mich verliebte und den unzähligen Momenten, in denen wir uns so frei fühlten.

Warum wir beinah aufgegeben hätten …

Natürlich gab es auf unserer Tour auch harte Rückschläge. Es hat uns viele Tage sehr zu schaffen gemacht, wie geldgierig viele österreichische Hüttenwirte waren. Meist haben wir gefragt, ob wir im Wald nahe der Hütten unser Zelt aufschlagen dürfen, was in der Regel völlig unproblematisch war. Leider haben aber nur wenige den Unterschied zwischen uns und den gut betuchten Alpe Adria Wanderern sehen wollen. Viele, die den Alpe Adria Trail laufen, buchen einen Gepäckservice oder ganze Pauschalangebote, die ihnen ein Zimmer und ein 3-Gänge-Menü nach jeder Etappe garantieren. Und dann gab es da Leute wie uns: Pärchen oder Freunde, die mit dem Zelt, Campingkocher und schweren Rucksäcken loszogen, um ein echtes Abenteuer zu erleben.

Nicht nur wir machten die Erfahrung, dass die Hüttenwirte trotz ihrer gut besuchten Häuser & Gaststätten versuchten, aus jeder Kleinigkeit Profit zu schlagen. Am absoluten Tiefpunkt waren wir schließlich am Falkerthaus, als uns die Wirtin jeweils 10 € für eine Dusche abknöpfte und sogar 4 € Leihgebühr für zwei dünne IKEA-Decken verlangte, als die Temperaturen unverhofft unter Null fielen. Viele Tage hatten wir ähnliche Szenarien erlebt und wir verloren den Mut, unseren Optimismus und unsere Abenteuerlust.

Wenige Tage später kamen wir an die letzte Hütte auf österreichischer Seite auf knapp 3000 m Höhe. Ein Unwetter war angesagt, doch die Kammern waren bereits belegt. Kurz nach Mitternacht brach ein Gewittersturm über uns herein. In ganz Kärnten löste dieser in der Nacht Erdrutsche und Überschwemmungen aus, entwurzelte Bäume und fegte Dächer von Häusern. Es blieb keine andere Chance, als die Schlafsäcke zu schnappen und in den nächstbesten Unterschlupf zu rennen, während um uns herum Zaunslatten umherflogen. In dieser Nacht schliefen wir keine Sekunde. Am Morgen war unser Zelt in Einzelteilen hunderte Meter weit über die Wiese verteilt, alles war nass und sämtliches Kamera-Equipment unter Wasser gesetzt (die Kamera selbst hatte ich am Vorabend in der Hütte versteckt). Keiner der Hüttenleute hatte es für nötig gehalten früh nach uns zu schauen, aber wir bekamen während wir unsere Sachen trockneten ein kleines Frühstück – zum vollen Preis von 12,95 Euro.

… und es dann doch nicht taten

An diesem Punkt war ich den Tränen nah, alles schien zu zerbrechen. Jede romantische Vorstellung war in winzig kleine Scherben zerfallen. Wir saßen inmitten eines Scheiterhaufens unserer nassen Sachen; ein Idiot, der ein Zimmer gebucht hatte, machte Witze über uns. Ich wollte nur noch runter vom Berg, um endlich mit irgendeinem Zug nach Hause zu fahren. Bis zu diesem einen kleinen Moment, der dann doch alles veränderte: Ein kräftiger Windstoß löste die graue Nebelwand und gab den Blick auf das Tal und den lilafarbenen Himmel frei. Meine Wanderbegleitung, obwohl sie den ganzen Morgen noch nicht ein Wort gesagt hatte, bat mich alles liegen zu lassen und ein Foto zu machen. In dieser Aufforderung lag so viel Trost und Hoffnung, dass ich für einen Moment all unsere nassen und kaputten Sachen vergaß. Lang genug aber, um Italien & Slowenien eine Chance zu geben und auf freundlichere Menschen zu hoffen – die wir dann auch finden sollten.

Jeder Meter war es wert, ihn zu laufen

Österreichs Berglandschaft war atemberaubend und die meisten Menschen, die wir trafen, waren liebevoll, interessiert und aufgeschlossen. Es wäre nicht richtig, alle österreichischen Hüttenwirte, die wir kennenlernten, als raffgierig zu bezeichnen (aber die meisten). Den größten Teil der Zeit verbrachten wir einsam in der Natur und nicht jeden Abend waren wir gezwungen unser Lager an einer Hütte aufzuschlagen. Meist schliefen einfach dort, wo es uns gefiel. Als wir die Grenzen zu Italien und Slowenien übertraten, fanden wir auch schließlich unser Abenteuer, wie wir es gesucht hatten. Die Natur war ebenso wild, die Leute freundlicher und man betrachtete uns wieder als Menschen, nicht als potenzielle Geldquellen. Besonders die Tage an der Soča haben wir sehr genossen und sind bis heute auch jene, an die ich mich am allerliebsten erinnere.


 

Dieser Beitrag ist Teil einer Artikel-Serie über unseren Alpe Adria Trail. Alle anderen Beiträge findest du hier:

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KOMMENTARE MEHR ANZEIGEN -
  1. Hallo Magda,,

    sehr bewegender Bericht!

    ich werde nächstes Jahr Ende Mai Anfang Juni mich auf das Abenteuer AlpeAdriaTrail begeben und dass mit meinem Hund auf meiner Seite. Ich bin noch unentschlossen ob ich erst ab Velden einsteige (und ein Jahr danach die andere Hälfte gehe) oder doch vom Start an.
    Leider kann ich mir nicht länger als 25 Tage Urlaub als Landwirt leisten. Daher meine Frage, sind die 43 Etappen in 25Tagen schaffbar? Natürlich ohne irgendein Anzeichen an Stress oder Eile aufkommen zu lassen bzw. ohne Verzicht in der genannten Zeit die Natur und Ausdrücke reichlich zu genießen…

    Ich (und auch mein Hund) sind schon des öfteren 2-3Tages Touren unterwegs und auch recht fit bzgl. Langstrecken zu gehen!

    Danke schon einmal im Voraus für deine Auskunft.

    Liebe Grüße,
    Max

    1. Hi Max, hast du die Tour mit deinem Hund noch vor? Ich plane sie Ebenfalls mit Hund und Zelt und zu zweit macht es sicher mehr Spaß! Würde mich freuen, wenn du dich mal meldest. Viele Grüße Heike

    2. Hi Max, schön, wenn Dir der Bericht gefallen hat. Du und dein Hund habt auf jeden Fall eine tolle Reise vor Euch. Allerdings sind die 43 Etappen auf keinen Fall in 25 Tagen schaffbar. Viele sind wirklich konditionell sehr anspruchsvoll, zumal auch ein Pausentag hin und wieder ganz gut tut und Dir unterwegs sicherlich auch viele Sachen begegnen werden, die Du dir genauer anschauen willst. Teil Dir die Strecke also lieber und genieß es dafür mehr. Ich wünsch Dir viel Freude bei der Planung. Liebst, Magda

  2. Liebe Magda,
    wandern in den Bergen setzt setzt ein gewisses Maß an Selbstverantwortung, Erfahrung und natürlich eine entsprechende Ausrüstung voraus. Mir ist schon klar, dass die meisten Blogs ein bisschen reißerisch gemacht sein müssen, dennoch ist es für mich schlichtwegs unverständlich wenn du beschreibst, dass du bei Temperaturen von 0 Grad eine Zusatzdecke benötigt hast oder von einem Sturm im Freienüberrascht wurdest und dich dann beschwerst, dass dich niemand gesucht hat. es gehört zur Eigenverantwortung die entsprechende Ausrüstung mitzuhaben und den Wetterbericht abzurufen (oder zumindest den Hüttenwirt nach dem Wetter zu fragen). Ein bisschen klingt das ganze nach „ich will ein Abenteuer, aber bitte ohne Strapazen, bitte alles gratis und sofortige Hilfe falls es einmal unangenehm wird. Vielleicht ist es dir noch nicht so bewusst, dass diese Im Blog beschriebene Erwartungshaltung bezüglich der Hilfeleistungen die Zeit, Energie und Kosten anderer Menschen in Anspruch nimmt. Wünsche dir noch viele beeindruckende Bergerlebnisse und einen reichen Schatz an Erfahrungen.

    1. Hi Ulrike, danke für deinen ausführlichen Kommentar. Ich glaube, eine meiner Formulierungen war ein bisschen missverständlich. (es war bestimmt: “Keiner der Hüttenleute hatte es für nötig gehalten nach uns zu schauen”) Die Situation war nicht so, dass nach mir gesucht werden musste, denn mein Zelt stand genau neben der unverschlossenen Hütte. Ich fand es aber bei nicht mal 10 Übernachtungsgästen einfach etwas “unmenschlich”, dass nach so einem Unwetter früh nicht mal gefragt wird, ob alles okay sei. Und ich beschwere mich auch nicht darüber, dass ich eine Zusatzdecke brauchte (ich hätte mir immerhin auch ein Zimmer nehmen können), sondern darüber, dass dafür eine Leihgebühr erhoben wurde, die höher war als der Wert der Decke (Ikea-Decke, liegt für 1,99 Euro in den Regalen). Das hätte ich einfach ausführlicher beschreiben müssen, damit es nicht so missverständlich wird. Deine Unterstellung, ich hätte nach einem gratis-Abenteuer ohne Strapazen gesucht ärgert mich aber ein bisschen… denn Strapazen waren es genug und Hilfe habe ich an keiner Stelle angenommen, schon gar keine in Form von finanziellen Nachlässen. Was mir gefehlt hat, war Menschlichkeit in Form von “Alles okay?” nach einem heftigen Sturm oder “Klar, nehmt die Decken. Die liegen doch nachts eh nur rum.” Dinge, die für mich einfach selbstverständlich wären. Liebe Grüße, Magda

  3. Hallo Magdalena,
    wollte auch schon länger einfach den Rucksack packen und drauf loswandern. Nach eurem Bericht steht für mich fest, dass es auch der Alpe-Adria-Trail werden soll. Im Sommer geht’s dann los 🙂
    Eine Frage hätte ich da wegen des Zeltens. Du hast es ohnehin angesprochen, aber wollte nochmal fragen: Hattet ihr mit dem Zelt bzw. mit dem Standort des Zeltes tatsächlich keine Probleme? Weil ja in weiten Teilen Europas (so auch in Ö, IT, SLO) das “wilde Campen” verboten ist?

    Liebe Grüße
    Simon

    1. Hey Simon, schön zu lesen, dass Du das auch vor hast. Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Spaß und Ausdauer! Das Zelten war tatsächlich kein Problem. Oftmals konnte man ja vor den Hütten zelten und wenn das nicht geht, solltest Du das Zelt eben nicht direkt auf den Weg stellen. 😉 Liebe Grüße, Magda

  4. Ein schöner Bericht! Mit wirklich tollen Fotos. Es sind solche Abenteuer, die das Leben ausmachen, oder?
    Es tut mir nur sehr leid, dass ihr diese blöde Erfahrung mit den Hüttenwirten machen musstet. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass so etwas einem schon mal jede Hoffnung und gute Laune nehmen kann.

    Ich freue mich auf noch viel Berichte über die Wanderung. Leider habe ich bisher noch nicht den Mut für so eine Tour gefunden, da ich sie alleine gehen müsste.

    Lieben Gruß

    Elisa

    1. Hallo liebe Elisa, vielen vielen Dank für deine lieben Worte! Es macht mich richtig froh zu lesen, dass Dir der Bericht und die Fotos gefallen. Der Alpe Adria Trail ist auch für alleinreisende Frauen kein Problem, nur Mut! Ich habe sogar schon überlegt bald nochmal einen Teilabschnitt allein zu laufen. Wenn Du Fragen hast, schreib mir gern mal ne Mail 😉

      Liebst, Magda

  5. Ein toller Bericht und spitzen Fotos! Ich bin selbst 2015 mit meinem LG von Anfang August bis Mitte September den gesamten Alpe Adria Trail gelaufen, die spannensten 680km meines Lebens, auch mit Zelt aber ohne Camping Kocher 😉 Danke f deinen Bericht, ich freue mich mehr davon zu lesen!! Lg nicole

    1. Hallo Nicole, vielen Dank für das liebe Kompliment! Meinen größten Respekt, dass ihr auch noch den italienischen Teil geflaufen seid. Ende Slowenien waren wir schon ganz schön knülle… Konnte man denn in Italien gut zelten? Liebst, Magda

    1. Vielen lieben Dank Martina 🙂 Schön, wenn das gelungen ist! Bald kommen die Artikel über den Trail in Österreich & Slowenien. Ich würde mich freuen, Dich als Leser wieder begrüßen zu dürfen.

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