Niemals hätte ich erwartet, dass es auf so einer kleinen Insel so viel zu entdecken gibt! Wald, Watt, Dünen, Meer und überall wilde Tiere – seien es Kegelrobben, Seehunde, Kaninchen, Raubvögel oder Rehe. NaturliebhaberInnen werden sich auf der Insel Fanö fühlen wie als Kind auf dem Rummel, wenn man gar nicht wusste, wohin man vor lauter Aufregung zuerst rennen soll. Ganz nebenbei bezaubert die Insel mit Städtchen wie aus Märchenbüchern und außergewöhnlichen kulinarischen Erlebnissen – logisch, wenn man bedenkt, welch reiche Speisekammer das Watt doch ist! Mach dich also bereit für dänische Ruhe und aufregende Naturerlebnisse inklusive Robbensafari, Beer-Tasting, romantischen Sonnenuntergängen auf den Dünen und überraschend abwechslungsreiche Wanderungen. In diesem Beitrag findest du viele konkrete Tipps inklusive komoot-Link zu den Touren.

Anreise: So easy kommst du auf die Insel Fanö

Fahrplan und Tickets Fanølinjen | Fahrradverleih Nordby | Fahrradverleih Rindby

Unmittelbar vor Esbjerg gelegen, ist die Insel Fanö wirklich super easy zu erreichen – auch dann, wenn du nicht mit dem Auto unterwegs bist. Bei Esbjerg handelt es sich um die fünftgrößte Stadt des Landes, entsprechend gut ist sie an das Zugnetz angebunden, Fährhafen und Bahnhof sind nur einen kurzen Fußmarsch voneinander entfernt. Die Fähren der Fanølinjen verkehren alle 20 Minuten, wobei die Überfahrt selbst nur 12 Minuten dauert. Tickets kaufst du entweder online oder vor Ort bei der Einfahrt am Automaten. 

AutofahrerInnen können ihr Gefährt natürlich mitnehmen, die Parkplatzsituation ist auf der ganzen Insel entspannt. Wirklich notwendig ist das Auto jedoch dank der kurzen Strecken auf der Insel nicht (abhängig natürlich auch davon, wie du unterwegs bist), ein Fahrrad wäre vollkommen ausreichend. Solltest du kein eigenes Fahrrad dabei haben, kannst du bei Fanøbikes in Nordby oder bei Fanø Cykler I/S in Rindby eins ausleihen.

Die Insel Fanö – vielseitig und aufregend auf kleinster Fläche

Nie hätte ich geglaubt, dass diese winzige Insel so vielseitig sein kann! Gerade einmal 16 km lang und 5 km breit, sieht sie auf der Karte neben dem dänischen Festland doch eher aus wie ein kleiner Farbspritzer. Und doch finden sich hier auf dieser kleinen Fläche so viele verschiedene (Kultur)landschaften: Heide, Kiefernwälder, kleine Seen, ja sogar ein Berg, Dünen, Meer, Watt, Bernsteinstrände, Seehundbänke, alte Bunkeranlagen aus dem zweiten Weltkrieg und zwei süße Städtchen. Dabei ist die Insel Fanö auch noch Teil des Wattenmeer-Nationalparks und damit auch Teil des UNESCO Weltnaturerbes (mehr dazu weiter unten) – entsprechend viel gibt es also auch an dem scheinbar endlosen Strand zu entdecken, der sich über die gesamte Westseite der Insel zieht.

Darüber hinaus ist die Insel geprägt von reichen Traditionen, deren Spuren sich überall in den Orten finden lassen – seien es die aufwendigen Trachten, die alten hölzernen Umkleidewagen, die für die Frauen ins Wasser gezogen wurden oder die kitschigen Porzellan-Hunde, die sich in allen Fenstern finden. Wenn du die Augen aufhältst, wirst du viele Sonderlichkeiten stolpern…

Die Insel Fanö zu Fuss erkunden: Eine zweitägige Wanderung durch die schönsten Landschaften

Wenn du mich fragst, gibt es keine bessere Art, eine Landschaft zu erkunden, als eine Wanderung, gerade an Orten wie Fanö, wo der Zauber im Kleinen liegt wie der Beobachtung einer Schwertmuschel, die sich in den Sand eingräbt, dem flüchtige Moment, wenn sich der Falke ins Dünengras stürzt oder wenn die Hasen zwischen ihren Bauten entlang hoppeln… Ganz zu schweigen von den vielen schmalen, sandigen Wegen, die in die schönsten Ecken des Waldes und der Dünen führen.

Weil die Insel so klein ist, genügen schon zwei Tage, um ihre schönsten Ecken kennenzulernen. Knapp 40 Kilometer führt der Camino Fanö von Nord nach Süd und – natürlich auf einem anderen Weg – wieder zurück.

Tag 1: Von Rindby im Norden nach Sønderho im Süden

Länge: 19,3 km | komoot-Tour auf dem Couchflucht-Profil | Ausgangspunkt: Parkplatz am Feldberg Familien Campingplatz | Übernachtung: zum Beispiel Sønderho Kro (mehr Infos weiter unten)

Der erste Tag auf dem Camino Fanö bringt dich vom Parkplatz am Feldberg Familien Campingplatz direkt hinein in die zauberhaften Kiefernwälder der Insel, vorbei an Feuchtgebieten, traumhaften Picknickplätzen, geradewegs zu Fanös “höchstem” Berg. Immerhin 21 Höhenmeter gilt es zu überwinden, um den Gipfel des Pælebjerg zu erklimmen. Doch da die Landschaft sonst noch sehr viel flacher ist, sind diese wenigen Meter bereits genug für eine fantastische Aussicht über den kleinen Waldsee und die Dünen hinweg bis zum Meer! Eben jener Waldsee ist auch ein hervorragender Ort für eine Pause, bevor man den windgeschützten Teil der Insel verlässt und sich stattdessen in die luftigen Weiten des Watts wagt.

Doch keine Sorge: Auch wenn die Strecke am Strand entlang lang erscheint, lässt sie sich dank der Feuchtigkeit des Sands sehr leicht gehen. Ohnehin wird man hier immer wieder zu kleinen Pausen kommen, wenn man Sandläufer, Wattwürmer, Krabben und Möwen beobachtet oder Wellhornschneckenhäuser und andere hübsche Muschelschalen sammelt.

Über Dünen ins vielleicht schönste Städtchen Dänemarks

Angekommen am Parkplatz von Sønderho Strand (übrigens auch der Ausgangspunkt für die Robbensafari, mehr Infos weiter unten), erwartet dich auf dem letzten Stück Weg nach Sønderho schließlich noch eine traumhafte Dünenlandschaft inklusive einer alten Bunkeranlage aus dem zweiten Weltkrieg. Bevor du jetzt jedoch geradewegs auf dein Quartier zusteuerst, empfehle ich dir unbedingt noch einen Bummel durch das hübsche Dörfchen! Mit seinen Reetdachhäusern und den kleinen ausgeschilderten Fußwegen, die direkt durch ihre Gärten führen, gilt Sønderho als eine der schönsten Ortschaften des Landes. Schnapp dir also am besten im Café Tre Søstre einen Kaffee und lass dich noch ein Weilchen treiben, bevor du die Wanderschuhe für den heutigen Tag beiseite stellst!

Tag 2: Von Sønderho zurück nach Rindby

Länge: 17,4 km | komoot-Tour auf dem Couchflucht-Profil

Tag Zwei bringt dich bereits wieder von Sønderho zurück zum Ausgangspunkt nach Rindby – natürlich auf anderen Wegen als denen, die du am Vortag kennengelernt hast. Der erste Schlenker führt dich dabei in die Wälder auf der Ostseite der Insel. Mit anderen Worten: Wenn du nur zeitig genug aufstehst, die Chance auf einen magischen Sonnenaufgang, wenn die ersten goldenen Sonnenstrahlen sich ihren Weg durch die weißen Nebelschwaden suchen, die sich jede Nacht über der Insel bilden… 

Anschließend wechselst du die “Straßenseite” hinüber auf die Westseite der Insel, wo du den Wald hinter dir lässt und ihn stattdessen gegen eine weitläufige Dünenlandschaft tauschst. An dieser Stelle befindet sich auch der große Waldspielplatz von Fanö – ein Paradies für Kinder und, während der stillen Nebensaison, ein ebensolches für Erwachsene! Auf einem riesigen Areal finden sich hier fantasievolle Holzfiguren, ein überdimensionales Mühlespiel, Schaukeln, Balken zum Balancieren und vieles mehr!

Die letzten Kilometer wandert man schließlich am Strand, geradewegs in Richtung Stoppestedet für ein extra sahniges Softeis mit Lieblingstopping (bei mir immer Schokostreusel).

UNESCO Weltnaturerbe Wattenmeer

Wusstest du, dass auf einem Quadratmeter Watt 10.000 winzig kleine Wattschnecken leben? Dass Herzmuscheln sich ganz schnell einbuddeln können und dabei unverkennbare Spuren im Sand hinterlassen? Oder dass die ekligen Wattwürmer eigentlich wahre Reinigungskünstler sind und puren, sauberen Sand ausscheiden – frei von allen Mikroorganismen? Und das sind nur drei von unzähligen spannenden Fakten und Superlativen, die das Watt zu erzählen hat. Wer also bedauert, dass im Watt ja andauernd das Meer zum Baden fehlt, wird stattdessen jede Menge andere Beschäftigungen finden: Mehr als 10.000 Tier- und Pflanzenarten finden sich hier inklusive Seehunden, Kegelrobben und Schweinswalen, hinzukommen 10-12 Millionen Zugvögel, die jedes Jahr im Watt Halt machen, um die Energiereserven nach ihren langen Flügen wieder aufzufüllen. Grund genug, damit die UNESCO diese besondere Landschaftsform auf ihre Liste aufnahm.

Wildlife auf der Insel Fanö: Robben, Seehunde, Rehe, Hasen & mehr

Die Seehunde der Insel Fanö und wo du sie sehen kannst

Achtung: Beachte immer die Gezeiten, wenn du ins Watt gehst, um nach den Robben Ausschau zu halten!

Wie die Insel Endelave berühmt ist für ihre Wildkaninchen, so ist es die Insel Fanö für ihre Seehunde und Kegelrobben. Nur ein kurzer Spaziergang vom Fähranleger am Pier entlang reicht, um die berühmten Seehunde von Fanö auf einer Sandbank zu entdecken. Hier liegen sie, die “Aussätzigen”, eine kleine Gruppe, die von ihren Artgenossen aus der großen Kolonie verstoßen wurde, und lassen sich geduldig tausendfach von den vorbeigehenden Leuten fotografieren. Ein großes Glück für BesucherInnen, denn so leicht kommt man in Europa selten zu einer Seehundsichtung!

Seehundsafari mit dem Club Fanø

zur Website und Buchung der Tour | FotografInnen: Abstand 80-90 m zu den Tieren, 300-500 mm Brennweite sind perfekt, ich hatte 200 mm, kein Beschnitt in der Bearbeitung

Um die große Seehund- und Kegelrobbenkolonie zu beobachten, muss man sich jedoch schon etwas mehr anstrengen. Eine zwei Kilometer lange Wanderung durchs Watt gilt es zu unternehmen, um im Süden, vor Sønderho Strand, ihre bevorzugten Sandbänke zu erreichen. Für den ersten Besuch schließt man sich am besten der Seehundsafari von Club Fanø an - zum einen, da so eine Wattwanderung, wenn man sich mit den Gegebenheiten vor Ort nicht auskennt nicht ganz ungefährlich ist (schneller Wechsel von Ebbe und Flut, Priele, die den Rückweg abschneiden, Schlickstellen...), zum anderen, weil die Guides auf dem Weg so viel Spannendes über das Watt zu erzählen haben! 

Hast du dich erstmal durch den Wind gekämpft, trennt dich lediglich ein 80-90 Meter breiter Priel von den Tieren. Weil Seehunde aber ziemlich neugierig sind, kann man oftmals auch beobachten, wie die dunklen Köpfe in unmittelbarer Nähe zwischen den Wellen auftauchen. Am besten bringt man ein Sitzkissen mit, um eine Weile ruhig ausharren zu können. Je länger man still sitzt, desto näher trauen sie sich heran. 

Nur wenige hundert Meter weiter im Süden sonnt sich außerdem eine große Kolonie Kegelrobben – jedoch deutlich weiter vom Strand entfernt. Auch sind die Kegelrobben merklich träger als die Seehunde, sodass du die besten Sichtungen vermutlich eher bei ihnen haben wirst.

Der frühe Vogel… sieht die Rehe und Hasen

Nicht nur der Strand, auch (und vor allem) der Wald und die Heide von Fanö sind ein wahres Wildlife-Paradies. Überall sind Rehe und Kaninchen unterwegs – tatsächlich gelten letztere auf Fanö sogar als regelrechte Plage. Dennoch wäre es falsch zu behaupten, dass es mühelos möglich wäre, Rehe und Kaninchen aus nächster Nähe zu beobachten. Wenn überhaupt, so sieht man sie trotz ihrer großen Zahl meistens nur schnell davon huschen. 

Wer sie wirklich beobachten und nicht nur ihre Hintern sehen möchte, muss sich schon etwas mehr Mühe geben. Mit anderen Worten: Zeitig aufstehen. Mit jedem Sonnenaufgang verwandelt sich die Ostseite der Insel in eine wahre Traumkulisse für Tiersichtungen… Zahlreiche Wege führen von den Wanderparkplätzen an der Verbindungsstraße in den Wald hinein. Am besten hat man eine kleine Isomatte zum Sitzen dabei und macht es sich mit ihr an einer der vielen Lichtungen bequem. Ein bisschen Glück gehört dann natürlich immer noch dazu, doch so erhöht sich die Chance sehr, die vierbeinigen Inselbewohner aus nächster Nähe zu sehen.

Und sonst so: Tipps für das süsse Örtchen Nordby

Es ist keine Übertreibung, wenn ich sage, dass Nordby aussieht, als wäre der Ort eigens als Filmkulisse für eine Landromanze gebaut worden: Links und rechts der schmalen Gassen reihen sich Reetdachhäuser mit gepflegten Vorgärten, wohin man nur schaut sprießen bunte Blüten an Bäumen und in Beeten, dazwischen jede Menge niedliche Cafés, charmante Lädchen, Keramik- und Glasateliers, Galerien und coole Bars. Plan also ruhig einen halben Tag für das süße Örtchen ein! 

Meine persönlichen Tipps:

  • Kaffee und Kuchen bei Haven Fanø
  • mehr Kaffee und Kuchen im Café Kaffeebanken
  • ein Besuch in der Galerie des Wildlife Malers Marco Brodde
  • ein Aperol auf der Sonnenterrasse der Bar Værftet
  • Biertasting & Burger in der coolen Fanø Brauerei
  • durch die kleinen Gassen stromern

Übernachten & Essen auf der Insel Fanö: Zwei Lieblingsorte

Moderne Gemütlichkeit im Fanø Krogaard

zur Website des Hotels Fanø Krogaard | das Fanø Krogaard auf booking.com checken*

Alter Name, neues Konzept – das Fanø Krogaard hat so gar nichts mit den alten Gasthöfen gemeinsam, die man sonst unter dieser Bezeichnung findet. Im Gegenteil: Im Fanø Krogaard werden Gastlichkeit und Gemütlich ganz modern interpretiert, ohne dabei die traditionellen Wurzeln zu verraten. So finden sich in den Zimmern zwar Holzvertäfelung und schwere Stoffe, jedoch geschmackvoll kombiniert mit modernen Formen, Materialien und Farben. Ganz ähnlich im Restaurant: Auf den Tisch kommen vorrangig Fisch und Fleisch, jedoch mit einem zeitgemäßen Twist und Fine-Dining-Attitüde, nebst einer wirklich interessanten Getränkekarte voll cooler Aperitifs und Limonaden und zahlreichen lokal produzierten Spirituosen. Mein persönlicher Tipp: Das Signature 5-Gänge-Menü des Hauses, die klassischen Miesmuscheln und die Thymian-Limonade!

Als kleines Add-On stellt das Hotel seinen Gästen Regenmäntel, Gummistiefel und sogar spezielle Bernsteintaschenlampen für den perfekten Tag im Watt zur Verfügung, im Zimmer liegen Ferngläser, um die Robben vor dem Haus zu beobachten (yes, die leben direkt gegenüber in wenigen Metern Entfernung auf einer Sandbank).

Sønderho Kro – die kulinarische Entdeckung des Wattenmeers

zur Website des Sønderho Kro

Ein über 300 Jahre altes Reetdachhaus, gelegen in einem der zauberhaftesten Dörfer des Landes – eine Nacht im Sønderho Kro gleicht einer Reise in eine Märchenfilmkulisse. Entsprechend der alten Bauweise herrscht im Inneren nur schummriges Licht, einzelne Sonnenstrahlen und Kerzen erhellen den Holzboden, die Wandvertäfelungen, die frischen Blumensträuße an jedem Tisch. Der Charme des Sønderho Kro liegt in seiner Dunkelheit und Gemütlichkeit, zumindest bis sich die Sonne blicken lässt und man mit einer erfrischenden Holunderlimonade die Füße im Garten baumeln lässt. Den metaphorischen Staub der Vergangenheit wird man im Sønderho Kro jedoch vergeblich suchen. Trotz der jahrhundertealten Szenerie weiß man, geschmackvolle, moderne Akzente zu setzen – seien es die kontrastierenden Blumenarrangements, die William Morris Tapeten oder das minimalistische Steingutgeschirr.

Seinen Höhepunkt findet der Aufenthalt im Sønderho Kro am Abend, zumindest wenn Inhaber Jakob Sullestad in der Küche sein Zauberwerk vollbringt. Auf unserem Tisch: Ein 6-Gänge-Menü unter anderem bestehend aus frischen pazifischen Austern direkt aus dem Meer vor Sønderho, Hummertatar, rohe Scallops mit japanischer Nashibirne, Seeteufel mit Miso und gesalzenen Mandeln… Ein wahres Fest für die Sinne, ein intensiver Einblick in die natürliche und reiche Speisekammer des Wattenmeers, wie man ihn sicherlich kein zweites Mal erleben kann.

Noch mehr Dänemark-Sehnsucht? Hier findest du weitere Tipps zu vielen anderen Regionen:

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