Ewig lange weiße Sandstrände, Heideteppiche und riesige wüstenähnliche Wanderdünen, die schon mal einen ganzen Leuchtturm oder eine Kirche verschlingen – das ist das erste, woran ich denke, wenn meine Gedanken nach Nordjütland schweifen. Doch nicht nur an das: Eine Reise nach Nordjütland bedeutet, fangfrischen Fisch zu essen, auf einem Islandpferd den Strand entlang zu galoppieren, sich immer wieder in die viel zu kalten Nordseewellen zu werfen, hin und wieder durch kleine Städtchen zu bummeln, immer auf der Suche nach dem nächsten Softeis und nachts die klarsten Sternenhimmel zu bestaunen.
Nachdem ich nun schon so viele Monate meines Lebens in Nordjütland verbracht habe, findest du nun endlich in diesem Artikel meine 12 liebsten Orte, Aktivitäten, Wanderungen und Restaurants und dabei auch sicher den ein oder anderen Nordjütland-Geheimtipp!
6 Lieblingsorte, Wanderungen & Aktivitäten in Nordjütland
1. Råbjerg Mile: Wandern in Dänemarks Sahara
Länge: 24,8 km | Startpunkt: Bahnhof Skagen/Haltestelle Hulsig | Link zu komoot
Eintausend Meter lang, eintausend Meter breit, 40 Meter hoch – so groß ist Dänemarks größte Wanderdüne. Groß genug, um in manchen unbewachsenen Bereichen tatsächlich einer Wüste zu gleichen. Und sie wandert wirklich: Keine hundert Jahre wird es mehr dauern, bis sie die einzige Fernverkehrsstraße aufgefressen hat, sie heute Skagen mit dem Rest von Dänemark verbindet.
Die wohl schönste Art sie kennenzulernen, dürfte wohl eine Wanderung auf dem Nordsøstien sein. Nimmt man von Skagen den Zug zur nächsten Station in Hulsig liegen 24 wundervolle Wanderkilometer durch gleich vier verschiedene Landschaften vor dir.
Auf verwunschenen Waldwegen zu Råbjerg Mile
Zunächst führt dich der Weg durch zauberhaften, lichten Kiefernwald, sogar ein kleiner Waldsee begegnet dir unterwegs, um den herum sich im Sommer tausende Minifröschlein tummeln. Trittst du aber schließlich an seinem Ostende aus dem Wald heraus, wirst du schon die weißen Hügel von Råbjerg Mile erspähen können. Hier zieht man die Schuhe am besten aus, denn der Sand ist so weich, dass man an den Hängen immer wieder mit den Füßen einsinkt. Zeitweise fühlt sich das tatsächlich an, als würde man für jeden Schritt nach oben, gleich zwei wieder hinabrutschen. Doch glaub mir, das Gefühl trügt! Ein paar schweißtreibende Minuten und schon steht man ganz oben auf der Düne. Wenn du Glück hast und das Grundwasser hoch steht, blickst du von hier nicht nur über eine weiße Wüste, sondern auch über mehrere Sickerseen.
Immer in Richtung Meer
Wenn du dich irgendwann satt gesehen hast, setzt du den Weg auf sandigen schmalen Pfaden fort und bewegst dich nun durch eine scheinbar unendliche Dünenlandschaft. Doch keine Sorge: Zwar geht es etwas langsamer voran als auf Waldböden, doch sind die Dünen hier nicht mehr so hoch und auch die Wege sind größtenteils so dicht von flachem Dünengras und Heide bewachsen, dass du nicht mehr einsinkst. Gerade deshalb lohnt sich der Weg zur Heideblüte ganz besonders, wenn Milliarden der winzigen lilafarbenen Blüten den Boden bedecken.
Mahnmahl Atlantikwall
Hast du dann Kandestederne erreicht, begleiten dich von nun an das Meer und die Überreste Hitlers Atlantikwalls. Zum Glück ist der Strand in diesem Bereich ziemlich fest, sodass man fast in ganz normalem Tempo vorankommt. Erst kurz vor Skagen warten noch einmal ein paar sandige Dünenpfade – ein liebevolles “Abschiedsgeschenk” der Natur, damit sich deine Muskeln noch die kommenden Tage an die Wanderung erinnern. Am besten planst du wirklich den ganzen Tag für die Tour, damit du immer wieder Pausen machen kannst – zum Beispiel mit einem Eis vom “Isbunkeren” an Kandestederne Strand.
Tipp: Wenn dir die Wanderung zu lang ist, kannst du sie auch an Kandestederne Strand beenden. Dort befindet sich ein kleiner Parkplatz, der viel von Touristen und Locals frequentiert wird. An ihm findest du mit Sicherheit eine Mitfahrgelegenheit nach Hulsig, zumal es nur eine einzige Straße gibt, die Hulsig mit dem Strand verbindet. Jedes Auto, das hier unterwegs ist, fährt also – sofern es sich nicht um Anwohner handelt – wieder zurück.
2. Mit dem Pferd am Strand galoppieren
Einmal am Strand entlang galoppieren! Zugegeben, auch ich habe diesen Traum lang mit mir herumgetragen, bis er schließlich in Nordjütland wahr werden sollte. Doch brrrr, ruhig Brauner! Bevor ich hier falsche Erwartung schüre: Ein kleines bisschen Reiterfahrung und einen sicheren Sitz im Sattel braucht es dafür natürlich schon. Doch keine Sorge: Selbst wenn du noch AnfängerIn bist und einfach nur gern die Natur vom Pferderücken aus erleben willst, hast du die Möglichkeit mit Susanne auf einem ihrer Isländer auszureiten – dann vielleicht nur etwas langsamer.
Seit mehr als 20 Jahren betreibt Susanne “Kandested Tur-ridning” und nimmt ReiterInnen jedes Levels mit in die wunderschöne Wald- und Dünenlandschaft rund um Hulsig. Je nach Saison kannst du dabei schon mal Glück haben und einen privaten Ausritt ergattern, in der Regel wird aber in der Gruppe geritten, doch immer so, dass jeder und jede das passende Pferdchen bekommt. “Mein” Kongur war jedenfalls die beste Wahl, nachdem ich schon so viele Jahre nicht mehr im Sattel gesessen habe und hat mir sehr dabei geholfen ein bisschen Selbstvertrauen zurückzugewinnen.
3. Skagens Museum: Die spektakulären Werke Skagens Künstlerkolonie
Wusstest du, dass Skagen im 20. Jahrhundert eine eigene Künstlerkolonie hatte – ganz ähnlich wie Südbayern seine “Die Blaue Reiter” und Berlin “Die Brücke”? Bemerkenswert ist dabei vor allem die vergleichsweise hohe Zahl an weiblichen Künstlerinnen.
Die Werke sind erstaunlich realistisch, viele entspringen aber auch dem Naturalismus. In jedem Fall aber waren sie maßgeblich inspiriert von der Natur, weshalb die Skagen-MalerInnen ihre Staffeleien auch so gern draußen unter freiem Himmel aufstellten. Im Kontrast dazu gibt es aber auch zahlreiche imposante Werke zu sehen, die die elitären Treffen der Künstlergruppe dokumentieren – quasi der Vorläufer der Selbstinszenierung, wie wir sie heute auf Insta und Co. leben.
Skagens Museum ist also weit mehr als nur eine Schlechtwetter-Alternative – nicht zuletzt auch wegen des Museumscafés hinter dem Gebäude mit seiner niedlichen Sommerterrasse.
4. Wo Ost- und Nordsee sich küssen
Länge: 10,2 km | Ausgangspunkt: offizieller Parkplatz Grenen | Link zu komoot
Ein bisschen kitschig ist die Vorstellung ja schon, dass Ost- und Nordsee sich in nie enden wollenden Küssen begegnen, innig vereint, mal kleine, mal große Wellen schlagend. Doch genau so sieht es tatsächlich aus an der markanten Landzunge Grenen, ganz besonders dann, wenn sich am Abend die Sonne über den Horizont senkt und dabei Wasser und Himmel in tausend Rosatöne tunkt.
Überhaupt steckt in dieser Beschreibung schon die wichtigste Empfehlung für Dänemarks berühmte Landspitze: Komm am besten zeitig morgens oder spät am Abend, denn sonst wirst du dich mit unzähligen anderen Menschen in eine lange Fotoreihe einreihen, die jegliche Romantik ganz und gar verjagt.
Tatsächlich gibt es sogar einen wunderbaren Rundwanderweg, Grenensporet genannt, mit dem du bereits am Parkplatz die Menschenmassen hinter dir lässt. Stattdessen führt er dich zunächst in entgegengesetzter Richtung durch eine weite Heidelandschaft und später durch dicht bewachsene Dünen auf einem schmalen, sandigen Pfad direkt zu Grenen. Der Weg zurück zum offiziellen Parkplatz ist denkbar leicht. Gerade einmal 1,5 km gilt es dem Strand zu folgen, bis du wieder am Ausgangspunkt stehst.
5. Landidyll Bangsbo: Wald, Botanischer Garten & ethnografisches Museum
Länge: 8,7 km | Ausgangspunkt: Parkplatz am Küstenmuseum | Link zu komoot
Einst ein Treffpunkt der größten Schriftsteller und Maler ihrer Zeit, beherbergt die “weiße Farm” von Bangsbo heute das beliebte Küstenmuseum. Doch nicht nur das findet man in Bangsbo: Das pittoreske Gehöft und der angrenzende botanische Garten sind umgeben von dichtem Laubwald, schmalen Flussläufen und Teichen und allerlei Pfaden, die durch das idyllische Kleinod führen. Am besten erkundet man das Areal bei einer kleinen Runde auf dem “Kongestien”, dem Königsweg. Er bringt dich auf herrlich ruhigen Pfaden zu den schönsten Orten, wobei du an allerlei Stellen die Möglichkeit hast, die Tour zu verkürzen oder zu verlängern. Sein i-Tüpfelchen bekommt der Ausflug anschließend mit einem Mittagessen im urigen Møllehuset. Mein Tipp: Egal was du isst, wähle unbedingt die Butterkartoffeln als Beilage! Ich glaube, ich habe noch nie so gute gegessen wie hier!
6. Die versandete Kirche
Ein einsamer Kirchturm in der Düne - mehr ist von der Skagener Kirche St. Laurentius nicht mehr zu sehen. Ursprünglich im 13. Jahrhundert erbaut fiel die Kirche bald dem ewigen Sand zum Opfer, sodass man sich 1805 nach unzähligen Versuchen, sie zu entsanden, entschied, das Kirchenschiff abzureißen. Nur der Turm sollte als Seezeichen erhalten bleiben. Bis heute hat er dem rauen nordischen Wetter getrotzt und kann von innen wie außen besichtigt werden. Eine enge, schmale Wendeltreppe, gerade groß genug für eine Person, bringt dich in die oberen Geschosse, von denen aus man über Ost- und Nordsee schauen kann.
3 spannende Fakten zur versandeten Kirche:
- Die Ziegel, die ursprünglich für den Bau verwendet wurden, stammen teilweise aus den Niederlanden und Schottland.
- Dank moderner Vermessungstechniken konnte man die Reste des begrabenen Kirchenschiffes ausfindig machen. Im Gelände wurden Markierungen aufgestellt.
- 20 Jahre lang hat man versucht, die Kirche vom angetriebenen Flugsand freizuschaufeln, 1795 gab man die Bemühungen auf.
7. Roadtrip Goals: In Nordjütland mit dem Auto auf den Strand
So etwas gibt es in Europa nur in Dänemark – Strände, die man mit dem Auto befahren kann, auch ohne 4x4. Wie romantisch man die Vorstellung findet, ist natürlich diskutabel, Fakt ist aber aber, dass die Nordseestrände Nordjütlands so breit sind, dass der Weg von den geschützten Liegeplätzen in den Dünen zum Wasser schon mal einer kleinen Wanderung gleichen. Weil der Sand aber oft sehr fest ist, ist es an vielen Stränden offiziell gestattet, sie mit dem Auto zu befahren – was TouristInnen wie Locals natürlich liebend gern tun. Vor allem, wenn man mit dem Camper unterwegs ist, gibt es wohl kaum ein größeres Roadtrip Goal! Und wie viel Freude es gemacht hat, hier an Emma das Abendessen zu kochen, während vor uns über dem Meer die Sonne unterging! Und wie schön war es, trotz abendlicher Frische noch einmal ins kalte Wasser zu springen und sich hinterher im Auto einzumümmeln!
Wichtig: Achte auf die Gezeiten und stell dich nicht zu nah an die Wasserkante. Eine Schaufel und eine strapazierfähige Matte oder ein Holzbalken im Kofferraum können nicht schaden, für den Fall, dass man sich doch mal festfährt.
Beliebte Autostrände in Nordjütland:
- Løkken Strand
- Blokhus Strand
- Rødhus Strand
- Grønhøj Strand
- Saltum Strand
- Kandestederne Strand
Richtig gut essen in Nordjütland: 4 persönliche Restaurant-Tipps
Restaurant Holger im Color Hotel Skagen - a wine lovers paradise
zur Website des Restaurant Holger | zur Website des Color Hotel Skagen
Eine begehbare Weinkarte – das gibt es nur im Restaurant Holger in Skagen. Mitten in dem sonst so luftigen Restaurant steht wie eine Schatzkammer ein gläsernes Kabinett voller Weinflaschen – Betreten strengstens erlaubt. Statt also wie üblich von einer Weinkarte im Papierformat zu wählen, sucht man hier den Wein zum Essen im Regal aus. Er begleitet anschließend entweder das saisonale Zwei-Gänge-Menü oder die Á-la-carte Gerichte, wobei du dich auf eine französisch-skandinavische Fusionsküche freuen darfst, maßgeblich dominiert von Fleisch und Fisch.
Übernachten im Color Hotel Skagen
Das Restaurant Holger befindet sich im Erdgeschoss des 4-Sterne Hotel Skagen. Die Anlage ist auf den ersten Blick zwar groß, bietet in seinen kleinen flachen Bauten hinter dem Hauptgebäude jedoch herrlich ruhig gelegene Zimmer und Apartments, wahlweise mit oder ohne Küche, sodass du dich bei längeren Aufenthalten auch selbst versorgen kannst. Solltest du dich nicht vegan ernähren, empfehle ich dir wärmstens das Frühstück zuzubuchen. So ein reichhaltiges Buffet mit so vielen frischen Leckereien habe ich selten irgendwo gesehen!
Bents Isbunkeren - ein Geheimtipp
Telefon: +45 21 28 00 41 | Weinhandel (der Wein ist selbst mitzubringen): Vin, Spirit & Delo Centralen, Skagen
“Schnoddrig” ist wohl das erste Wort, das mir für Bent einfällt. Bent, der alte Mann im lumpigen Leinenhemd, eine Ikone in Skagen und weit darüber hinaus. Bent hat es schlicht nicht nötig, etwas Anständiges anzuziehen, nicht mal dann, wenn er zwanzig gut situierten Menschen ganze Lobster auf Silberblechen serviert. Und selbst wenn, er würde drauf pfeifen und lachend in seinen ausgetretenen Chucks zurück in seine geliebte 6-Quadratmeter-Küche schlurfen. Doch genau darum geht es im Isbunkeren noch viel mehr als ums Essen – um schiere Philosophie. Das Vier-Gänge-Menü, das übrigens jederzeit einen Michelin Stern abräumen könnte, wenn Bent sich dazu herablassen würde, ist nur, was sie transportiert, damit man sie einen herrlichen Abend lang mit jeder Zelle schmecken, riechen und atmen kann. Es ist die Philosophie vom Genießen, von Dankbarkeit und purer Lebensfreude, die in ausgelassenen Wellen über die lange Tafel schwappt, wenn man den Wein mit den eben noch fremden Tischnachbarn teilt oder einen Löffel Bents berühmter Lobstersuppe kostet und schwören könnte, nie im Leben etwas köstlicheres gegessen zu haben.
Doch Außergewöhnliches hat seinen Preis, in diesem Fall kostet es einen jeden am Tisch die sonst so sorgsam gewahrte Kontrolle. Keine Website, keine Öffnungszeiten, keine Speisekarte, keine Preise: Wer die “Isbunkeren-Magie” erleben möchte, kann nur vorbeikommen oder anrufen, um einen der begehrten Plätze zu ergattern. Und bis der Teller vor der Nase erscheint, weiß niemand, was Bent an diesem Abend aus seinen Töpfen und Pfannen hervorzaubern wird. Auch den Preis erfährt man erst nach dem Essen, denn wie sonst sollte man Ausgelassenheit wirklich feiern können, wenn die Gedanken nur um allzu banale Themen kreisen? Doch keine Sorge: Wenn du am Ende des Abends, vermutlich viel später als erwartet, aus dem Isbunkeren zurück in die windgepeitschte Seeluft trittst, wirst du vieles empfinden, nur bestimmt keine Reue.
Skagens Fiskerestaurant - Nordjütlands Adresse für guten Fisch
Wenn du nicht gerade einen Abend bei Bent in seinem Isbunkeren verbringst, dann ist Skagen Fiskerestaurant die Adresse für guten Fisch. Direkt am Hafen gelegen, schnuppert die Luft nach Meer und Kutter, der Blick schweift über kleine und große Schiffe, während die Möwen kreischend ihre Kreise ziehen. Mit ein bisschen Glück scheint sogar die Sonne und du kannst draußen sitzen auf der herrlich betriebsamen Sommerterrasse. Mein persönlicher Tipp: Die frischen Miesmuscheln im Weißweinsud!
Møllehuset - uriges Ambiente, moderne Küche
Moderne Küche in urigem Ambiente – eine kurze, aber treffende Beschreibung für das beliebte Møllehuset. Tatsächlich handelt es sich beim Møllehuset um eins der ältesten Gebäude Nordjütlands. Seit 400 Jahren steht es schon am Rand des Bangsbo Waldes, direkt neben dem Botanischen Garten. Serviert werden traditionelle Gerichte mit einem zeitgemäßen Twist, auch mein Wunsch nach einem veganen Salat wurde mit einer unerwartet modernen Kreation beantwortet. Auch die handgemachten Naturprodukte, die man hier als Souvenirs kaufen kann, zeugen von einem feinen Gefühl für aktuelle Trends.
Noch mehr Tipps für deine nächste Reise nach Dänemark?
Inzwischen habe ich mehr als ein Jahr meines Lebens in Dänemark verbracht und dabei - neben Nordjütland - fünf weitere Regionen ganz besonders intensiv bereist.
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Transparenz: Dieser Artikel entstand in Auftrag von Visit Denmark und Enjoy Nordjylland und enthält Werbung. Doch keine Sorge: Alle Tipps, die du hier findest, entspringen meiner ganz ehrlichen Begeisterung für Nordjütland, einige der hier genannten Orte/Aktivitäten habe ich auch privat besucht/unternommen.
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