Anzeige/ Nachdem ich die Nockberge bereits während meiner Wanderung auf dem Alpe Adria Trail auf mehreren Etappen kennenlernen durfte, stand für mich schnell fest, dass ich unbedingt noch einmal zurückkommen möchte, um die Region mit mehr Zeit und Flexibilität zu erkunden, als es mir damals möglich war. Immerhin waren die Nockberge neben dem Abschnitt an der Soca in Slowenien mein persönliches Highlight des Alpe Adria Trails! Schon damals war ich fasziniert von den sanft geformten, grasbezogenen Berghängen, die hier in fast schon unendlichen Weiten das Panorama auf mehr als 2000 Meter Höhe prägen. Während dort die vielen Murmeltiere die einzigen Herrscher über die Wiesen sind, dominieren die Zirben die tiefer gelegenen Regionen mit ihrem herrlichen Duft. Diese Schönheit sollte für mehrere Tage die Kulisse all unserer Naturerlebnisse werden… bei Wanderungen, einer Mountainbike Tour, beim Yoga und bei einer traumhaften Sonnenuntergangsfahrt auf der Nockalmstraße.
In diesem Beitrag findest Du Infos und Tourendaten zu all unseren Unternehmungen, Tipps für einen wirklich tollen Stellplatz, wenn Du mit dem Camper unterwegs bist und das ein oder andere kulinarische Highlight, das uns unterwegs begegnet ist.
Sonnenuntergangsfahrt auf der Nockalmstraße
Als wir am frühen Nachmittag die sanften Weiten der Nockberge erreichten, konnte wir es kaum erwarten, die fast schon berühmte Nockalmstraße zu fahren und an ihr am Abend den Sonnenuntergang zu erleben. Auf 34 Kilometern und 52 Kehren führt die Panoramastraße von der Ebene Reichenau nach Innerkrems. An ihr liegen zahlreiche kürzere und längere Wanderrouten, Themenwege, Hütten und Ausstellungen. Eine Fahrt auf der Nockalmstraße braucht also weit mehr Zeit als die, die man sonst so für 34 Kilometer Weg benötigt! Es kann also sogar durchaus ratsam sein, einen ganzen Tag für die Straße einzuplanen.
Einer unserer liebsten Plätze am Weg waren der Weg der Elemente und der Windebensee. Besonders am Abend, wenn sich die goldenen Lichter sich in der Wasseroberfläche spiegeln und Pflanzen lange Schatten werfen, wird diese kleine Oase zu einem Ort voller Magie! An beiden Stellen gibt es jeweils kleine Parkbuchten.
Tipp: Es lohnt sich auf jeden Fall am Ende der Straße umzukehren und sie in die andere Richtung zurückzufahren. So ergeben sich völlig neue Perspektiven! Wenn Du nicht mit dem Motorrad unterwegs bist, ist es außerdem möglich Dich auch nach 18 Uhr an der Straße aufzuhalten. Die Schranken zum Ausfahren bleiben offen. Auffahren musst Du allerdings während der offiziellen Kassenöffnungszeiten. Campen ist jedoch an der gesamten Nockalmstraße verboten.
Wanderung vom Falkertsee zum Falkertgipfel
Länge: 12,3 km
Dauer: 4:50 h
Höhenmeter: 1020 positiv, 1020 negativ
Nachdem wir unseren ersten Tag noch an der Nockalmstraße und mit kleinen Spaziergängen verbracht haben, konnten wir es kaum erwarten, endlich die Bergwelt zu erwandern. Für diese erste Tour wählten wir als Ausgangspunkt den hoch gelegenen Falkertsee. Diesen erreicht man in etwa 20 Minuten Fahrt von Bad Kleinkirchheim auf einer gut ausgebauten Passstraße. Von dort starten mehrere Wanderwege durch die atemberaubende Landschaft rund um den Falkert Gipfel.
Obwohl der See am Morgen so schön funkelte, trieb uns der Wunsch die Berge überblicken zu können, trotzdem schnell an ihm vorbei und hinauf zum Rodresnock. Dieser erste Aufstieg ist mitunter ziemlich steil, führt aber zunächst auf schmalen, malerischen Pfaden durch lichten Wald und schnell hinauf in die typische karge Wiesen- und Gerölllandschaften der Nockberge. Und tatsächlich… als wir den ersten Gipfel unserer Tour erreichten tat sich in alle Richtungen ein atemberaubendes Panorama auf und gab den Blick auf den Gratweg frei, der uns folgend auch zum Falkert führen würde. Um das Bild endgültig zu verkitschen, ließen sich sogar einige Murmeltiere blicken, die neugierig aus ihren Höhlen spähten.
Über den Gratweg liefen wir begleitet von Murmeltieren bis zum Fuß des Falkertgipfels. Dieser Abschnitt ist in meinen Augen viel zu kurz, besonders, da er für mich eine so große Bedeutung hat. Denn genau hier, an diesem Grat, kreuzt der Alpe Adria Trail den Weg und rüttelte all die kribbelnden Erinnerungen wach an die Zeit, als ich mich hier mit meinem viel zu schweren Rucksack entlang schleppte. Insgesamt 500 Kilometer lief ich damals und hatte zu diesem Zeitpunkt noch keine Ahnung, wie sehr diese Erfahrung mein Leben beeinflussen würde.
Nach ein paar andächtigen Momenten am Alpe Adria Wegweiser folgte nur noch ein kurzer, steiler Aufstieg, der zwar mehr einer Kraxelei glich, aber am Ende mit dem leicht heroischen Gefühl belohnt wurde, das mich noch immer an jedem Gipfelkreuz packt – egal auf welcher Höhe es liegt. An dieser Stelle enden übrigens auch die beiden Klettersteige Murmel-Steig und Falken Klettersteig, die in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden am Falkert hinauf führen. Klettersteig Sets kann man am Falkertsee bei Nock Sport Huber leihen. Auf diese Weise könnte man die Runde also auch mit einem Klettersteig beginnen und die restliche Tour anschließend rückwärts laufen.
Geheimtipp: Am Falkertsee ziehen das Heidi Resort und das Almgasthaus Seehütte alle Blicke auf sich. Dahinter jedoch liegt die kleine, charmante Hålta Hütte direkt am Wasser. Dort gibt es hausgemachte Getränke und Jausen in gewohnt entspannter Hüttenatmosphäre.
Mit E-Mountainbikes auf der St. Lorenzen Tour an der Turracher Höhe
Länge: 29,7 km
Dauer: 4h
Höhenmeter: 1070 positiv, 1070 negativ
Um nicht nur zu wandern und Michaels wiederentdeckter Bike-Leidenschaft zu frönen, wechselten wir am nächsten Tag das Equipment, um die Nockberge etwas adrenalingeladener zu entdecken als zuvor. Da sich unser Stellplatz (genaueres unten) auf der Turracher Höhe befindet, liehen wir uns auch gleich hier, bei Intersport Rent, zwei E-MTBs. Michael ist vom E-Antrieb an Mountainbikes zwar weniger begeistert, für mich als ollen Fahrradmuffel, ist das jedoch die einzig erträgliche Art ein Zweirad zu fahren. Jedoch hielt die St. Lorenzen Tour einige Abschnitte bereit, die nun doch meine Begeisterung für Biken geweckt haben!
Nachdem wir zu Beginn noch einen kurzen Halt am idyllisch gelegenen Grünsee eingelegt haben, schossen wir die ersten ersten Kilometer auf breiten Forstwegen in Richtung Tal. Wenig später jedoch, kurz hinter der Vastlhütte am Sam (unbewirtschaftet) wurde die Strecke deutlich spannender: Zunächst fuhren wir über einen schmalen Wiesenpfad und schließlich steil hinab über verwurzelte Waldwege und durch kleine, rauschende Bäche. Diese Herausforderung und die Tatsache, dass wir hinterher aussahen, als hätten wir in in Schlamm geduscht, hat mich so begeistert, dass ich für den Rest der Tour glatt vergessen habe, dass ich Fahrradfahren doch eigentlich gar nicht mag. 😉 Wobei an dieser Erkenntnis natürlich bergauf der E-Antrieb auch einen bedeutenden Anteil hatte. 😀
Da wir aber auch trotz E-Unterstützung nach knapp 30 Kilometern und 2000 Höhenmetern ganz schön hungrig waren, kam die Karlhütte vor dem Grünsee gerade recht. Umgeben von Ziegen, Kaninchen und kleinen Ponys saßen wir hier auf der Sonnenterrasse und widmeten uns dem mehr oder weniger verdienten Kuchen und einer wirklich leckeren Kürbissuppe.
Zu Besuch in der gläsernen Manufaktur der Käserei “Kaslab’n Nockberge”
Da meine Muskeln nach der ungewohnten Belastung auf dem Fahrrad am nächsten Tag doch mehr zwickten, als ich eigentlich zugeben möchte, entschieden wir uns für ein kleines Erholungsprogramm. Teil dessen war, dass wir unser Frühstück wenigstens einmal nicht selber auf dem Campingkocher zubereiteten. Dafür fuhren wir zur Kaslab’n Nockberge im nah gelegenen Radenthein. Die Bio-Käserei-Genossenschaft betreibt dort ihre gläserne Manufaktur, in der täglich die frische Kuh- und Ziegenmilch aus knapp 20 Biobetrieben verarbeitet wird.
Da Transparenz zu einem der Schlüsselwerte der Kaslab’n zählt, konnten wir hier, neben den Produktionsräumen selbst, auch einen Blick in die Reifelager werfen. Insgesamt 20 verschiedene Sorten Heumilchkäse reifen darin zwischen vier Wochen und einem Jahr, bis sie in den Verkauf gehen. Im angrenzenden Laden mit seinem Café lassen sich die verschiedenen Käsesorten bei einem duftendem Kaffee auf frischem Brot verkosten. Da der Laden jedoch auch noch andere ausgewählte und regionale Bioprodukte vertreibt, ließ sich unser Frühstück auch noch mit einem frischen Heidelbeerjoghurt vom benachbarten Mallhof kombinieren.
Yoga mit Aussicht am Mountain Yoga Trail
Auf unseren entspannten Morgen folgte ein noch entspannterer Nachmittag. Noch nie zuvor bin ich auf einen Berg gefahren, um dort einfach nur zu liegen, ein Buch zu lesen und bei ein paar Yogaübungen das Panorama zu genießen. Doch glaub mir, es war eine ganz wundervolle Erfahrung und ich bin sehr froh, mir das so bewusst vorgenommen zu haben, obwohl ich zu Beginn kaum die Füße stillhalten konnte und an den umliegenden Wegweisern trotzdem alle Wanderwege abgecheckt habe, die wir ja vielleicht doch hätten gehen können. Denn wer will schon am Berg rumliegen, wenn man doch wandern kann!? Zum Glück hatte ich Michael dabei, der mich daran erinnerte, dass ich diejenige war, die sich dieses Erlebnis gewünscht hatte, denn allein hätte ich vermutlich alle Erholungs-Pläne über den Haufen geworfen und wäre einfach losgerannt.
An dieser Stelle, an der ich also wie ein Eichhörnchen im Minutentakt von meinem Buch aufblicken musste, weil ich mich vor lauter Bergen gar nicht konzentrieren konnte, war der Mountain Yoga Trail am Speichersee auf der Brunnachhöhe das beste, was mir passieren konnte.
An einem separat angelegten Pfad befinden sich hier direkt hinter dem spiegelnden See zehn Stationen, an denen man angeleitet von kleinen Erklärungen mitten in der beruhigenden Kulisse des Waldes verschiedene Asanas üben kann. Dabei führen entweder die Holztafeln und das Begleitheft durch die Yogaübungen oder man lässt sich durch Videoanleitung von der Initiatorin Anja Krois durch dieses einzigartige Yogaerlebnis begleiten. Und tatsächlich – bereits nach der ersten Übung ist es mir gelungen, meine innere Unruhe langsam zurückzulassen. Den Boden unter den nackten Füßen zu spüren, den Duft des Waldes zu atmen, die Luft, die auf der leicht schwitzenden Haut kitzelte… meine Gedanken ans Wandern waren schnell vergessen und flossen hin zu den Bäumen, den kleinen Tieren, die ich sah oder zwischen den Bäumen hindurch in die Ferne. Nach einer kleinen Meditation am Ende war ich so vollkommen tiefenentspannt, dass es gar nicht mehr schwer war, mich auf mein Buch zu konzentrieren und mich genau dort an den Bergen zu erfreuen, wo ich gerade war.
Randnotiz: Die Brunnachhöhe und den Mountain Yoga Trail erreicht man mit der Brunnach Bahn der Bad Kleinkirchheimer Bergbahnen. An der Bahn bekommt man die passende Begleitbroschüre für den Mountain Yoga Trail.
Wandern am Schoberriegel oder: Wie wir (endlich) den Herbst fanden
Länge: 11,2 km
Dauer: 4 h
Höhenmeter: 525 positiv, 525 negativ
Wenn Du vielleicht schon ein paar meiner Beiträge kennst oder mir vielleicht schon ein Weilchen auf Instagram folgst, wirst Du wissen, dass der Herbst meine allerliebste Jahreszeit ist. Sobald sich das erste Blatt verfärbt, krame ich den Mantel raus und gehe Kürbisse ernten. Umso glücklicher war ich an diesem neuen Tag in den Nockbergen, als wir statt in warmer Sommersonne in kaltem, dichtem Nebel erwachten und die Pflanzen mit tausenden funkelnden Wassertröpfchen bedeckt waren… das erste Zeichen des nahenden Herbstes und damit die perfekte Kulisse für eine Wanderung auf den Schoberriegel – den Hausberg der Turracher Höhe auf 2208 m Höhe.
Während sich am Morgen hin und wieder noch das goldene Licht der Sonne durch die dichte Wolkendecke schob und die taugeküssten Wiesen am Schwarzsee oberhalb der Turracher Höhe funkeln ließ, zog der Himmel beim Aufstieg auf den Schoberriegel vollkommen zu. Als wir am Gipfelkreuz ankamen und gerade so dessen Umrisse erkennen konnten, war ich trotz aller anfänglichen Euphorie nun natürlich doch ein bisschen enttäuscht, dass wir so gar nichts von dem Bergpanorama sehen konnten, durch das sich hier der Gratweg zur “Gruft” schlängelt. Doch als hätte der Wind meine Gedanken gespürt, frischte er auf und pustete mit einem Mal Teile der dicken Wolkendecke davon, sodass wir fast wie in einem Tunnel aus Nebel unseren Weg und die sanften Hänge des Bergrückens erblickten.
Direkt vor uns lag wenige Meter höher der Gipfel der Gruft, an dem ein tiefer Spalt im Gestein das Bild des Gipfels prägt und fast ein bisschen unheimlich erscheinen lässt. Die Tatsache, dass vor der Gruft ein Meer aus lilafarbenen und weißen Blüten leuchtet, könnte die Szenerie vielleicht ein bisschen entspannen, wenn diese im Nebel nicht fast schon an einen Grabschmuck erinnern würden, der sich über die Jahre verselbstständigt hat. Inspiriert von diesem wohligen Schauer, den dieses Naturschauspiel in mir auslöste, konnte ich mich kaum mit meiner Kamera losreißen und nur der wieder dichter werdende Nebel erinnerte mich daran, dass es vielleicht ratsam sei, zum Weg zurückzukehren.
Nach dem Abstieg durch ein paradiesisch erscheinendes Waldstück mit vielen duftenden Zirben erreichten wir schließlich den Weg, den wir schon zuvor bei unserer Mountainbike Tour gefahren waren. Dieser führte uns auf Forstwegen von der Oberen Vastlhütte bis zur Karlhütte, vorbei am Grünsee und – nach einem letzten Hüttenradler – zurück zum Grünsee und der Turracher Hütte. Denn auch, wenn der Herbstanfang in den Bergen für mich den Beginn der wohl magischsten Zeit des Jahres bedeutet, mussten wir, wenn wir uns in unserem Camper keine blauen Füße frieren wollten, in mildere Gebiete weiterfahren.
Reisetipps für die Nockberge in Kärnten
Unser Camper-Stellplatz an der Turracher Höhe
Obwohl Kärnten mit mehr als 100 Campingplätzen als das Campingparadies Österreichs schlechthin gilt, gibt es in der unmittelbaren Umgebung von Bad Kleinkirchheim keine Campingplätze. Lediglich an der Turracher Höhe gibt es einen, der glücklicherweise alles bereithält, was wir uns von einem Stellplatz wünschen. Beim Bergheim Schmidt ist der Platz nicht in einzelne Parzellen gegliedert, sodass man sich mit etwas Glück halbwegs frei einen Platz mit Aussicht ergattern kann. Wer braucht, bekommt Strom und Sanitäranlagen in einem erstaunlich sauberen und gepflegten Container-Bad. Doch auch über das nötigste hinaus haben wir uns hier sehr wohl gefühlt! Da zu dem Campingplatz auch ein Haus mit Gästezimmern gehört, kann man hier vom Brötchenservice profitieren und sich bei anhaltendem Regen in den kuschelig warmen Aufenthaltsraum samt Kaffeeautomat und Wifi verkrümeln. Zusätzlich erhält man zu jeder gebuchten Nacht eine sogenannte Butler-Card der Turracher Höhe, mit der man am Folgetag kostenlosen Zugang zu verschiedenen Bahnen erhält.
Kärntner Spezialitäten
Wenn wir über Urlaub in Kärnten sprechen kommen wir natürlich kaum umhin auch an das leckere Essen zu denken! Wie jede Region in Österreich gibt es auch in Kärtnen eine Vielzahl an regionalen Spezialitäten. Allen voran und von uns als extrem lecker befunden kommen die Kärntner Kasnudeln und der Kärntner Reindling. Die Kärntner Kasnudeln mit ihrer Käse-Quark-Füllung auf zerlassener Butter isst man am besten dort, wo sie handgemacht werden (unbedingt nachfragen und nicht anflunkern lassen!). Der Reindling erinnert uns an eine Mischung aus Franzbrötchen und Zimtschnecken und ist der perfekte Wanderproviant… leicht und sättigend und dabei bei gleichen Eigenschaften wahrscheinlich sehr viel leckerer als Lembas und Cram 😉
Darüber hinaus bekommst Du an den Hütten außerdem Kärntner Fleischnudeln, Schlickkrapferln oder Kirchtagssuppe. Schreibt gern in den Kommentaren, welches euer Lieblingsgericht in Kärnten ist und welche ihr vielleicht sonst noch kennt.
Mehr Wander- und Outdoor-Abenteuer in Österreich? Wie wäre es mit…
- einem Hüttenwochenende am Duisitzkarsee
- einer Wanderung zur Coburger Hütte in Tirol
- einem verlängerten Wander-Wochenende in Tirol
- Outdoor-Abenteuern im Gesäuse
- einer 5-tägigen Hüttenwanderung auf der Lechquellenrunde
- oder einer ausgedehnten Auszeit auf dem Alpe Adria Trail
Hinweis zur Transparenz/// Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit Kärnten Werbung. Vielen Dank an dieser Stelle noch einmal für die Unterstützung! Es war toll bei Euch! Meine persönliche Meinung bleibt davon natürlich unangetastet. Ihr dürft euch also darauf verlassen, dass meine Begeisterung ganz echt und ehrlich ist. Indianerehrenwort.
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