(Herbst)Wandern im Erzgebirge: Meine 3 liebsten Touren
Anzeige /// Wenn Du vielleicht schon den einen oder anderen Blogbeitrag von mir kennst oder mir auf Instagram folgst, wird dir meine Liebe zum Herbst nicht entgangen sein.
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Anzeige /// Natürlich denke ich immer gern an meine Sonnenschein-Abenteuer und all die perfekten Sommertage, die ich beim Wandern und Camping in den Bergen verbracht habe.
Anzeige /// Feine Sandstrände, romantische Fischerdörfchen, Seebrücken-Flair und Märchenwälder… bei meiner Wanderung entlang der Bernsteinbäder reihten sich die Sehenswürdigkeiten der Ostsee wie Perlen, pardon, Bernsteine auf einer Kette.
Anzeige /// Zugegeben, die Wanderung im Warnow-Durchbruchstal ist wohl eher ein ausgedehnter Spaziergang als eine “echte” Wanderung, doch ist die wildromantische Wald- und Wiesenlandschaft rund um den sprudelnden Fluss so spannend, dass ich sehr viel länger unterwegs war als geplant.
Anzeige /// Die Feldberger Seen, ein Spätsommertraum. Als ich Feldberg erreichte, leuchtete die goldene Abendsonne durch das gelb und grün schimmernde Blätterdach der zahlreichen Alleen, die seine Seen umgeben.
Anzeige /// Der Wind pfeift mir um die Ohren, bunte Blätter, glänzend nass und leuchtend, rascheln über dem aufgewühlten Meer… es ist ein Herbsttag wie aus dem Bilderbuch und damit perfekt für die aussichtsreiche Wanderung auf dem Hochuferweg im Nationalpark Jasmund.
Anzeige /// Ich habe sicher vieles für möglich gehalten, aber bestimmt nicht, dass ich eine Wanderung, auf der es keinen einzigen Berg zu erklimmen gibt, mal die spektakulärste nennen würde, die ich je unternommen habe.
Anzeige /// Keine Frage, Wasser ist das bestimmende Element in Mecklenburg-Vorpommern. Mehr als 2000 Seen prägen die Landschaft der Mecklenburgische Seenplatte, während an der Küste im Herbst die stürmische See die Ufer peitscht.
Anzeige /// Seit mehr als 28 Jahren lebe ich nun – mit kurzer Unterbrechung – am Fuße des Erzgebirges. Ein Ort, an dem es gang und gäbe ist, als Kind am Wochenende durch den ein oder anderen Berg zu kriechen und zu Weihnachten die Wohnung mit unzähligen “Männln” zu dekorieren.